Václav Klaus, Otto Graf Lambsdorff, Hans-Olaf Henkel, Necla Celek, Konrad Hummler, Christoph Blocher oder Anthony de Jasay, Charles B. Blankart, Robert Nef und Viktor Vanberg sind nicht die einzigen prominenten Politiker, Wissenschaftler oder Publizisten, die in diesem Buch zu den derzeitigen Herausforderungen des Liberalismus zu Worte kommen. All diesen Autoren ist der Gedanke gemeinsam, dass nur durch eine Wiederbesinnung auf die Grundlagen des Liberalismus - Eigentum, Nichtzentralisation, Wettbewerb, Subsidiarität und vor allem Freiheit - der neuerliche Ansturm des Kollektivismus, Etatismus und Fundamentalismus abgewehrt werden kann. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Schweiz, einem historischen Zentrum freiheitlichen, bürgerlichen Denkens in Europa. In anderen Beiträgen richtet sich der Blick auf den grassierenden "Europäismus" mit seinem Hang zu Superstrukturen, darüber hinaus werden auch die globalen Aspekte des Liberalismus thematisiert - somit spiegelt dieses Buch die ursprüngliche Botschaft des Liberalismus in vielen Facetten wider.
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