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Die Frage, wie Anarchisten eine Schule betreiben und welche Vorstellungen, Prinzipien und Prämissen ihrem schulischen Alltag zu Grunde liegen, bildete die Ausgangsfrage dieser bildungshistorischen Studie. Der Autor legt in diesem Buch ein breites Spektrum an schulischen Fragmenten der libertären Schulpraxis frei und überführt diese in einen 'libertären Schulplan'. Hierzu wurden achtzehn Primärquellen der libertären Pädagogik zwischen 1830 und 1918 analysiert. Im Fokus steht die libertäre Unterrichtspraxis: Welche Lerninhalte und welche didaktisch-methodischen Prinzipien leiteten den…mehr

Produktbeschreibung
Die Frage, wie Anarchisten eine Schule betreiben und welche Vorstellungen, Prinzipien und Prämissen ihrem schulischen Alltag zu Grunde liegen, bildete die Ausgangsfrage dieser bildungshistorischen Studie. Der Autor legt in diesem Buch ein breites Spektrum an schulischen Fragmenten der libertären Schulpraxis frei und überführt diese in einen 'libertären Schulplan'. Hierzu wurden achtzehn Primärquellen der libertären Pädagogik zwischen 1830 und 1918 analysiert. Im Fokus steht die libertäre Unterrichtspraxis: Welche Lerninhalte und welche didaktisch-methodischen Prinzipien leiteten den Unterricht? Welches Rollenverständnis wurde den einzelnen schulischen Akteuren zugesprochen? Wie strukturierten die libertären Pädagogen und Pädagoginnen ihren Schulalltag und wie waren diese Schulen organisiert?