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Jedes Jahr treffen sich zu Weihnachten drei Einbrecherkönige in der Zürcher Kronenhalle, um ihren nächsten Coup zu planen ... Weihnachten ist das Fest der Geschichten. Genau die richtige Zeit für Ulrich Knellwolf, den Weihnachtsexperten und leidenschaftlichen Erzähler, um von erstaunlichen Dingen zu berichten: von vier Königen, kleinen Sternen und - beinahe - einem Weihnachtskrimi.

Produktbeschreibung
Jedes Jahr treffen sich zu Weihnachten drei Einbrecherkönige in der Zürcher Kronenhalle, um ihren nächsten Coup zu planen ... Weihnachten ist das Fest der Geschichten. Genau die richtige Zeit für Ulrich Knellwolf, den Weihnachtsexperten und leidenschaftlichen Erzähler, um von erstaunlichen Dingen zu berichten: von vier Königen, kleinen Sternen und - beinahe - einem Weihnachtskrimi.
Autorenporträt
Ulrich Knellwolf, geboren 1942, wuchs in Zürich und Olten auf, studierte evangelische Theologie und promovierte über Jeremias Gotthelf. Seit 1969 war Knellwolf als Pfarrer tätig, u.a. an der Predigerkirche in Zürich. Heute lebt er in Zollikon bei Zürich. Für seine Romane und Erzählungen wurde er vielfach ausgezeichnet, etwa mit dem Preis für Literatur des Kantons Solothurn.
Rezensionen
"Ulrich Knellwolf weiß durch spannende, doppelbödige Geschichten bestens zu unterhalten. Doch haben seine Bücher eine tiefere Dimension: Es geht in ihnen um jene menschliche Verstrickung, die mit der Geschichte von Kain und Abel begann." Die Welt

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

In ihrer knappen Kritik zeigt sich Kristina Maidt-Zinke eigentlich ganz angetan von diesen Geschichten rund um Weihnachten, die der Schweizer Theologe und Schriftsteller Ulrich Knellwolf erzählt. Sie findet es sehr "sympathisch", dass sich der Autor weder um einen "locker-flockigen" Ton noch um eine Annäherung an den "Zeitgeist" bemüht, sondern seine Geschichten um die drei Heiligen Könige, den Esel der Heiligen Familie und Maria und Joseph eher "unaufdringlich" erzählt. Allerdings lässt die Rezensentin durchblicken, dass sie sich ein bisschen mehr Spannung und Aufregung in diesen "Variationen zum wohlbekannten Motiv- und Figurenkreis" hätte vorstellen können und am Ende sehnt sie sich nach einer "Parodie" wie nach einem "Schnaps" nach allzu süßem Essen.

© Perlentaucher Medien GmbH