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Der Beweis ist erbracht. Jesus von Nazareth wurde verraten, aber Judas Iskariot hat es nie gegeben. Dieses Buch korrigiert einen 2000 Jahre alten Irrtum. Ein Faktengewitter, zusammengestellt aus den Hinweisen des Kronzeugen Johannes und seiner Zeitgenossen. Es ist Johannes, der Lieblingsjünger des Jesus von Nazareth, dessen Funktion und Lebenswerk hier nachgegangen wird. Seine Bedeutung für die Herausbildung des Christentums wird immer noch stark unterschätzt, denn erst aus der Analyse seiner Gesamtaktivitäten ergibt sich, in welches Netz politischer und privater Intrigen seiner Zeit die…mehr

Produktbeschreibung
Der Beweis ist erbracht. Jesus von Nazareth wurde verraten, aber Judas Iskariot hat es nie gegeben. Dieses Buch korrigiert einen 2000 Jahre alten Irrtum. Ein Faktengewitter, zusammengestellt aus den Hinweisen des Kronzeugen Johannes und seiner Zeitgenossen. Es ist Johannes, der Lieblingsjünger des Jesus von Nazareth, dessen Funktion und Lebenswerk hier nachgegangen wird. Seine Bedeutung für die Herausbildung des Christentums wird immer noch stark unterschätzt, denn erst aus der Analyse seiner Gesamtaktivitäten ergibt sich, in welches Netz politischer und privater Intrigen seiner Zeit die Mission des Jesus von Nazareth verstrickt war und worauf diese Mission tatsächlich abzielte.Tauchen Sie ein in die Turbulenzen und Machtkämpfe der Geschichte des 1. Jahrhunderts unserer Zeitrechnung. Vollziehen Sie nach, wie Geschichte entsteht.Angesichts der Faktenlage erhebt sich die Frage, ob die Geschichte der Entstehung des Christentums nicht neu geschrieben werden müsste, um ihm seinen Platz in unserer Kultur und damit seine Existenz im 3. Jahrtausend seit seiner Entstehung zu sichern.
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Autorenporträt
Georg Naundorfer befasst sich in mehreren Schriften mit der Entstehung des christlichen Glaubens auf der Basis der historischen Überlieferungen des 1. Jahrhunderts unserer Zeitrechnung. Dabei geht er der Identität der im Neuen Testament der Bibel genannten Personen in diesen Überlieferungen nach, um zu klären, wer sie wirklich waren. Ausgehend von ihren historisch gesicherten Aktivitäten und deren Einbindung in die Tagespolitik des Römischen Reiches wird hier das dem gegenübergestellt, was die Bibel von ihnen berichtet, woraus sich dann ergibt, was damals ursprünglich beabsichtigt war, und was dann daraus tatsächlich resultierte. Angesichts der Auseinandersetzung, welche sich derzeit zwischen Christentum und Islam immer stärker abzuzeichnen beginnt, dürften die durchaus ähnlichen Probleme der damaligen Zeit, und wie man sie zu bewältigen versuchte, auch für uns eine aufschlussreiche Hilfestellung für politische Lösungen sein.