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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kern der vorliegenden Studie sollen zunächst Überlegungen zur terminologischen Klärung des Begriffes limes angestellt werden. Darauf aufbauend soll zumindest ansatzweise die "Germanicä des Tacitus im Kontext der entsprechenden Fragestellungen beleuchtet werden; auch wenn freilich bereits an dieser Stelle darauf zu verweisen ist, dass man explizite Aussagen zum Bau des limes bei Tacitus vergeblich sucht. Allerdings muss…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kern der vorliegenden Studie sollen zunächst Überlegungen zur terminologischen Klärung des Begriffes limes angestellt werden. Darauf aufbauend soll zumindest ansatzweise die "Germanicä des Tacitus im Kontext der entsprechenden Fragestellungen beleuchtet werden; auch wenn freilich bereits an dieser Stelle darauf zu verweisen ist, dass man explizite Aussagen zum Bau des limes bei Tacitus vergeblich sucht. Allerdings muss sein Geschichtswerk für einen Überblick über die Gesamtrelation zwischen römischem Imperium und dem Freien Germanien interessieren. Und schließlich sollen erste Faktoren analysiert werden, weshalb es überhaupt zur Errichtung des Grenzwalles kam. Die römische "Grenzpolitik" sowie die entsprechenden Entstehungshintergründe für die Konzeption und für die Errichtung des limes sind hierbei von übergeordneter Bedeutung. Im unmittelbaren Zusammenhang mit der Untersuchung des limes und seiner Grenzziehung zwischen dem Römischen Reich und dem Freien Germanien soll sich daher intensiv mit dem Obergermanischen und mit dem Rätischen limes befasst werden. Von besonderem Wert sollen dabei Analysen zu einzelnen Teilabschnitten beziehungsweise Teilbereichen des limes sein. In einem Exkurs soll anschließend ¿ lediglich zum gesamtkontextuellen Verständnis der römischen Grenzbefestigungen ¿ ein Vergleich mit ähnlichen Grenzbefestigungen an anderen Grenzen des Imperiums erfolgen; vor allem der sogenannte Hadrian¿s Wall in Nordengland soll als wichtige Vergleichsgrundlage dienen.
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