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Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vertrag von Lissabon ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Er ist das Ergebnis eines langen Entwicklungsprozesses mit dem Ziel, die Handlungsfähigkeit der EU zu verbessern und gilt als Reformvertrag des im Jahre 2005 gescheiterten Vertrags über eine Verfassung für Europa. Seit Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon sind mehr als 10…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vertrag von Lissabon ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Er ist das Ergebnis eines langen Entwicklungsprozesses mit dem Ziel, die Handlungsfähigkeit der EU zu verbessern und gilt als Reformvertrag des im Jahre 2005 gescheiterten Vertrags über eine Verfassung für Europa. Seit Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon sind mehr als 10 Jahre vergangen. Handelt es sich um einen Meilenstein oder doch um eine Kompromissverfassung? Das Ziel dieses Essays ist die Beantwortung dieser Leitfrage.
Autorenporträt
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.