Gunnar D. Hansson wurde 1945 auf Smögen geboren und debütierte 1979 mit einer Gedichtsammlung, der bald weitere folgten. Seinen Durchbruch hatte er mit der orts- und sprachbezogenen Triologie Olunn (1989), Lunnebok (1991) und Idegransöarna (1994). Außerdem überträgt Hansson Gedichte u.a. aus dem Altisländischen und Altenglischen in die schwedische Sprache. Der renommierte Lars Ahlin-Kenner ist als Literaturwissenschaftler an der Universität Göteborg tätig.
Die Jugend des Nordpols. - Die ersten Gedichte. - Die Dialektik der Aufklärung. - Herrhultsgedichte, stötting, arktische Idyllen. - Auf dem Eis. - Meister Eckhart auf dem Eis. - Esaias auf dem Eis. - Fredrika auf dem Eis. - Emily auf dem Eis. - Burke auf dem Eis. - Novalis auf dem Eis. - Lomonossow. - Unabgeschlossene geistige Rückendekonstruktionen. - Der Eisfrachter. - Mailverkehr. - Das Papageitauchertagebuch. - Aus einem Brief an Longinos. - Schlussrapport. - Anmerkungen.