Nach dem ersten Satz beschließt der Autor, jeden weiteren Satz einfach so zu beginnen, wie der vorige endete. Ein sprachliches Experiment. Und ganz nebenbei entsteht eine geistreiche Geschichte: Wie kann es gelingen, die Natur zu schützen, ohne dem Menschen Vorschriften zu machen? Was bedeutet es, zu lieben? Und können Jasager ein Vorbild sein für die gewaltfreie Kommunikation des 21. Jahrhunderts? Solchen und ähnlichen Fragen spüren Förster und Bürgermeister nach, die hier einen lebhaften Dialog miteinander führen. Um sie herum: die Tiere im Wald, die Menschen aus Dorf und Stadt. Einen Konsens suchen sie scheinbar vergebens, doch gemeinsam erleben sie Unfassbares.