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Nach dem ersten Satz beschließt der Autor, jeden weiteren Satz einfach so zu beginnen, wie der vorige endete. Ein sprachliches Experiment. Und ganz nebenbei entsteht eine geistreiche Geschichte: Wie kann es gelingen, die Natur zu schützen, ohne dem Menschen Vorschriften zu machen? Was bedeutet es, zu lieben? Und können Jasager ein Vorbild sein für die gewaltfreie Kommunikation des 21. Jahrhunderts? Solchen und ähnlichen Fragen spüren Förster und Bürgermeister nach, die hier einen lebhaften Dialog miteinander führen. Um sie herum: die Tiere im Wald, die Menschen aus Dorf und Stadt. Einen…mehr

Produktbeschreibung
Nach dem ersten Satz beschließt der Autor, jeden weiteren Satz einfach so zu beginnen, wie der vorige endete. Ein sprachliches Experiment. Und ganz nebenbei entsteht eine geistreiche Geschichte: Wie kann es gelingen, die Natur zu schützen, ohne dem Menschen Vorschriften zu machen? Was bedeutet es, zu lieben? Und können Jasager ein Vorbild sein für die gewaltfreie Kommunikation des 21. Jahrhunderts? Solchen und ähnlichen Fragen spüren Förster und Bürgermeister nach, die hier einen lebhaften Dialog miteinander führen. Um sie herum: die Tiere im Wald, die Menschen aus Dorf und Stadt. Einen Konsens suchen sie scheinbar vergebens, doch gemeinsam erleben sie Unfassbares.
Autorenporträt
Christoph Krelle, Jahrgang 1988, ist Journalist, Großhandelskaufmann und Redakteur. Er schrieb bereits für verschiedene Zeitschriften und Online-Magazine, darunter »Groove«, »Pferd+Sport«, »Die Wirtschaft«, »Yoga Aktuell« und »Zeit Online«. Bei tredition sind zwei Bücher von ihm erschienen. Für das literarische Tagebuch »Schloss Kaarz: Das Jetzt genießen« (2016) verbrachte er drei Nächte in einem Herrenhaus der früheren Adelsfamilie von Bülow, den Ahnen von Loriot, in Mecklenburg; das Werk wurde Gegenstand einer Reportage im NDR Fernsehen.