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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Abschnitt der Arbeit rekapituliert die Argumentationen von Foucaults machtanalytischen Achse, um so seine theoretischen Prämissen kontextgebunden herauszuarbeiten. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich dann dem Vergleich der Machtanalyse Foucaults mit den theoretischen Konzeptionen von Friedrich Nietzsche, Max Weber und Karl Marx, wobei hier das Hauptaugenmerk auf die Gegenüberstellung Foucault - Nietzsche sowie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Abschnitt der Arbeit rekapituliert die Argumentationen von Foucaults machtanalytischen Achse, um so seine theoretischen Prämissen kontextgebunden herauszuarbeiten. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich dann dem Vergleich der Machtanalyse Foucaults mit den theoretischen Konzeptionen von Friedrich Nietzsche, Max Weber und Karl Marx, wobei hier das Hauptaugenmerk auf die Gegenüberstellung Foucault - Nietzsche sowie Foucault ¿ Weber gelegt werden wird. Wie am Titel der Hausarbeit ersichtlich, soll der Machtbegriff von Michel Foucault im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen. Die in der Hausarbeit gemachten Aussagen bezüglich des Machtbegriffs bei Foucault beziehen sich auf die Analysen seiner Bücher ¿Überwachen und Strafen¿ sowie ¿Der Wille zum Wissen¿, dem ersten Band der Reihe ¿Sexualität und Wahrheit¿.
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