Selbstmordanschläge zählen zu den brutalsten Mitteln des modernen Krieges. Croitoru erklärt zum ersten Mal umfassend die geschichtlichen und kulturellen Hintergründe des Selbstmordattentats: von den Kamikaze-Einsätzen der Japaner bis zu den Attentätern von New York. Er zeigt, wie Terrororganisationen Menschen fanatisieren und ersetzt Legenden und Vermutungen durch historische Tatsachen.
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"Selbstmordattentate im nationalen Befreiungskampf sind eine Erfindung der Moderne. Ihre faszinierende Geschichte erzählt nun erstmals der in Haifa geborene Nahostjournalist Joseph Croitoru in 'Der Märtyrer als Waffe': ein großes, großartig recherchiertes und gerechtes Buch." Ludwig Ammann, Badische Zeitung, 09.12.03
"Im klarem Stil und klarer Argumentation verfolgt Croitoru den Technologietransfer und die Mode der "lebenden Waffen" vor allem in Nahost und lässt dabei die - auch international gültigen - Gründe für die Selbstmordanschläge nicht außer Acht ... Der Journalist Joseph Croitoru erweist sich als genialer Kompilator." Rolf-Bernhard Essig, Potsdamer Neueste Nachrichten, 11.12.03
"Mit einem stupenden Wissen spürt Joseph Croitoru diesem Phänomen nach...Croitorus Bilanz fällt ebenso knapp wie präzise aus: Das soziale Phänomen des Selbstmordattentats gedeiht vornehmlich in patriarchalischen Gesellschaften, deren leitende Organisationseinheiten Stamm oder Sippe sind, und es sei von Islamisten in den vergangenen Jahrzehnten immer weiter zu einer systematischen eingesetzten Waffe entwickelt worden." Daniel Hildebrand, Die Zeit, 13.11.03
"Detailliert und sprachlich geradezu vorbildlich, entwirrt er (Croitoru) mehrere Entwicklungslinien vom Ursprung der Märtyreraktionen bis hin zu der aktuellen Verehrung ihrer Akteure wie Popstars...Croitorus Buch zeigt auf beeindruckende wie erschüttende Weise: Selbstmordattentäter fallen nicht einfach so vom Himmel." Ralf Balke, Jüdische Allgemeine, 27.11.03
"Joseph Croitoru beschreibt detailreich und spannend die Geschichte der Selbstmordattentate und deren ideologische Hintergründe". Karen Andresen, Spiegel special 3/03
"Croitorus Werk ist lesenswert für alle, die ihr Wissen über Selbstmordattentate anreichern wollen." Christoph Hagel, Südwest Presse, 07.10.03
"Croitorus Darstellung ist nicht nur bestens dokumentiert, sondern auch politisch differenziert. Eine sehr hilfreiche Eigenschaft." Roman Rhode, Der Tagesspiegel, 13.10.03
"Croitorus Genealogie des Angriffsselbstmord gibt Aufschluss über ein wichtiges Kapitel Zeitgeschichte." Wolfgang Sofsky, Neue Zürcher Zeitung, 07.10.03
"Dass sich von den ersten Todesflügen japanischer Kamikaze-Piloten bis zum
11. September ein Bogen schlagen lässt, sagt in seinem Buch über den
'Märtyrer als Waffe' auch der Journalist Joseph Croitoru, der eine Chronik
des Selbstmordattentats zusammengetragen und dabei kaum ein Ereignis
ausgelassen hat. Viele Tote säumen den langen Weg, den dieses Buch
zurücklegt. Doch ist es ohne jeden Willen zum Effekt geschrieben: Gemessen
an der Dramatik seines Gegenstands kommt es angenehm unaufgeregt daher." Julia Encke, Süddeutsche Zeitung, 06.10.03
"Insgesamt liefert Croitoru einen pointierten Überblick über das Entstehen und die Verbreitung des Selbstmordattentats." Enrico Syring, Das Parlament, 06.10.03
"Im klarem Stil und klarer Argumentation verfolgt Croitoru den Technologietransfer und die Mode der "lebenden Waffen" vor allem in Nahost und lässt dabei die - auch international gültigen - Gründe für die Selbstmordanschläge nicht außer Acht ... Der Journalist Joseph Croitoru erweist sich als genialer Kompilator." Rolf-Bernhard Essig, Potsdamer Neueste Nachrichten, 11.12.03
"Mit einem stupenden Wissen spürt Joseph Croitoru diesem Phänomen nach...Croitorus Bilanz fällt ebenso knapp wie präzise aus: Das soziale Phänomen des Selbstmordattentats gedeiht vornehmlich in patriarchalischen Gesellschaften, deren leitende Organisationseinheiten Stamm oder Sippe sind, und es sei von Islamisten in den vergangenen Jahrzehnten immer weiter zu einer systematischen eingesetzten Waffe entwickelt worden." Daniel Hildebrand, Die Zeit, 13.11.03
"Detailliert und sprachlich geradezu vorbildlich, entwirrt er (Croitoru) mehrere Entwicklungslinien vom Ursprung der Märtyreraktionen bis hin zu der aktuellen Verehrung ihrer Akteure wie Popstars...Croitorus Buch zeigt auf beeindruckende wie erschüttende Weise: Selbstmordattentäter fallen nicht einfach so vom Himmel." Ralf Balke, Jüdische Allgemeine, 27.11.03
"Joseph Croitoru beschreibt detailreich und spannend die Geschichte der Selbstmordattentate und deren ideologische Hintergründe". Karen Andresen, Spiegel special 3/03
"Croitorus Werk ist lesenswert für alle, die ihr Wissen über Selbstmordattentate anreichern wollen." Christoph Hagel, Südwest Presse, 07.10.03
"Croitorus Darstellung ist nicht nur bestens dokumentiert, sondern auch politisch differenziert. Eine sehr hilfreiche Eigenschaft." Roman Rhode, Der Tagesspiegel, 13.10.03
"Croitorus Genealogie des Angriffsselbstmord gibt Aufschluss über ein wichtiges Kapitel Zeitgeschichte." Wolfgang Sofsky, Neue Zürcher Zeitung, 07.10.03
"Dass sich von den ersten Todesflügen japanischer Kamikaze-Piloten bis zum
11. September ein Bogen schlagen lässt, sagt in seinem Buch über den
'Märtyrer als Waffe' auch der Journalist Joseph Croitoru, der eine Chronik
des Selbstmordattentats zusammengetragen und dabei kaum ein Ereignis
ausgelassen hat. Viele Tote säumen den langen Weg, den dieses Buch
zurücklegt. Doch ist es ohne jeden Willen zum Effekt geschrieben: Gemessen
an der Dramatik seines Gegenstands kommt es angenehm unaufgeregt daher." Julia Encke, Süddeutsche Zeitung, 06.10.03
"Insgesamt liefert Croitoru einen pointierten Überblick über das Entstehen und die Verbreitung des Selbstmordattentats." Enrico Syring, Das Parlament, 06.10.03