‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Da ich auf der BuchBerlin Freya bereits getroffen hatte, war ich doppelt neugierig auf ihre Abenteuer. Es machte Spaß ihre Welt zu entdecken und ihr Leben und ihre Familie kennenzulernen. Der Autor hat häufig „Show don’t tell“ eingesetzt, aber nicht so oft, wie er es gekonnt
hätte. Aber das tat meiner Lesefreude keinen Abbruch. Ich ging mit Freya auf ihr erstes Abenteuer und…mehr‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Da ich auf der BuchBerlin Freya bereits getroffen hatte, war ich doppelt neugierig auf ihre Abenteuer. Es machte Spaß ihre Welt zu entdecken und ihr Leben und ihre Familie kennenzulernen. Der Autor hat häufig „Show don’t tell“ eingesetzt, aber nicht so oft, wie er es gekonnt hätte. Aber das tat meiner Lesefreude keinen Abbruch. Ich ging mit Freya auf ihr erstes Abenteuer und fieberte mit. Allerdings war mir nach Dreiviertel der Story das Ende klar und so gab es für mich keine Überraschung. Mittlerweile bin ich auch der Meinung, dass die Zielgruppe ältere Teenager sind, auch wenn es nicht beabsichtigt ist und einige Szenen nicht hübsch sind. Doch mir waren manche kritischen Momente zu flott abgehandelt und einige Probleme zu schnell beseitigt.
Die Charaktere sind liebenswert und haben mir alle gefallen. Sie harmonieren prima und ergänzen sich. Überhaupt ergibt das Buch ein ziemlich rundes Bild, welches sich auch durch den locker-leichten Schreibstil des Autors gibt.
Aber eines hat mich stark gestört: die zahlreichen Rechtschreib- und Grammatikfehler. Da sind rudimentäre Fehler übersehen worden und ab und zu sollte man auch mal auf die Groß- und Kleinschreibung achten.
Das ist auch der Grund, warum es nur 4 Seefahrt-Sterne gibt.