Der Maler Günter Horlbeck bedient sich gleichermaßen des Figurativen und des Abstrakten, um im Grenzbereich von erlebter Dinglichkeit, Reflexion und Traum solche Bilder zu schaffen, die sich nicht mehr als Abbild verstehen. Dieser Band enthält neben einer umfangreichen Anzahl an Bildtafeln ein Werkverzeichnis der Malerei mit 400 Gemälden aus den Jahren 1960 bis 1999.