Waldemar Grab, Präsident des Pianistenverbandes (B.F.P.), liefert das Rüstzeug für jeden professionell arbeitenden Unterhaltungspianisten. Aus Recherchen, Vorträgen und Workshops hat er diesen Leitfaden für Tastenprofis zusammengestellt. Ein Muss für alle, die nicht nur Freude an der Musik haben, sondern auch Interesse an der zweitschönsten Sache: Geld verdienen am Klavier!
Waldemar Grab, Präsident des Pianistenverbandes (B.F.P.), liefert das Rüstzeug für jeden professionell arbeitenden Unterhaltungspianisten. Aus Recherchen, Vorträgen und Workshops hat er diesen Leitfaden für Tastenprofis zusammengestellt. Ein Muss für alle, die nicht nur Freude an der Musik haben, sondern auch Interesse an der zweitschönsten Sache: Geld verdienen am Klavier!
Waldemar Grab (52), Musikevangelist mit außergewöhnlicher Vergangenheit in Politik, Wirtschaft und Unterhaltungsbranche. Er entschied sich mit 45 neu für ein Leben mit Christus, stieg aus dem säkularen Geschäftsleben aus, besuchte eine Bibelschule und gründete im Jahr 2006 das Missions- und Sozialwerk Hoffnungsträger e.V. in Altenkirchen.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Kapitel I Show-Time 1.1 Von der Wiege bis zum Hocker 1.2 Der wohltemperierte Unterhaltungspianist 1.3 Die Kunst der leisen Töne 1.4 Instrumentenhorror 1.5 Digitalpianos als Alternative zum Naturinstrument 1.6 Piano-Software Kapitel II Selbstmanagement 2.1 Eigene Stärken und Schwächen erkennen 2.2 Repertoire-Auswahl 2.3 "Übhygiene" und Lernprinzipien 2.4 Tschi-Gung-Fingertraining 2.5 Selbstmanagement oder Agenturvertrauen 2.6 So findet man die richtigen Auftraggeber 2.7 Sinn und Widersinn der CD-Inflation 2.8 Die richtige Werbung 2.9 Küntler und Paragraphen 2.10 Die Honorarfrage 2.11 Buchführung muß sein 2.12 So spart man Steuern Kapitel III Teamgeist statt Einzelkämpfertum 3.1 Die Freude, ein Freischaffender zu sein 3.2 Pianist, ein Traumberuf 3.3 KSK ist Pflicht 3.4 Die GEMA 3.5 Kunst oder Gewerbe 3.6 Zukunftsmusik 3.7 Die richtige Versicherung 3.8 Deutscher Pianistenverband B.F.P. e.V. 3.9 Kernsätze Kapitel IV Anhang 4.1 Ehrencodex der Berufspianisten 4.2 Einstiegsti tel in die Piano-Unterhaltung 4.3 88 Tasten und Frequenzen 4.4 Vertragsmuster 4.5 Rechnungsmuster 4.6 Checkliste Telefon 4.7 Literatur
Aus dem Inhalt: Kapitel I Show-Time 1.1 Von der Wiege bis zum Hocker 1.2 Der wohltemperierte Unterhaltungspianist 1.3 Die Kunst der leisen Töne 1.4 Instrumentenhorror 1.5 Digitalpianos als Alternative zum Naturinstrument 1.6 Piano-Software Kapitel II Selbstmanagement 2.1 Eigene Stärken und Schwächen erkennen 2.2 Repertoire-Auswahl 2.3 "Übhygiene" und Lernprinzipien 2.4 Tschi-Gung-Fingertraining 2.5 Selbstmanagement oder Agenturvertrauen 2.6 So findet man die richtigen Auftraggeber 2.7 Sinn und Widersinn der CD-Inflation 2.8 Die richtige Werbung 2.9 Küntler und Paragraphen 2.10 Die Honorarfrage 2.11 Buchführung muß sein 2.12 So spart man Steuern Kapitel III Teamgeist statt Einzelkämpfertum 3.1 Die Freude, ein Freischaffender zu sein 3.2 Pianist, ein Traumberuf 3.3 KSK ist Pflicht 3.4 Die GEMA 3.5 Kunst oder Gewerbe 3.6 Zukunftsmusik 3.7 Die richtige Versicherung 3.8 Deutscher Pianistenverband B.F.P. e.V. 3.9 Kernsätze Kapitel IV Anhang 4.1 Ehrencodex der Berufspianisten 4.2 Einstiegsti tel in die Piano-Unterhaltung 4.3 88 Tasten und Frequenzen 4.4 Vertragsmuster 4.5 Rechnungsmuster 4.6 Checkliste Telefon 4.7 Literatur
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