Am ersten Weltkrieg nahm er als freiwilliger Feldgeistlicher teil; zu Kaisers Geburtstag schickte er alljählich einen Brief nach Doorn; er war weder Naziverbrecher noch Widerstandskämpfer - er war konservativer Pfarrer in einer kleinen rheinischen Gemeinde.
Angeregt duch Fragen ihres erwachsenene Sohnes beginnt Ruth Rehmann sich intensiv mit dem Leben und der politischen Haltung ihres Vaters zu beschäftigen. Sie befragt die wenigen noch Lebenden, die sich an ihn erinnern können, der 1940 im Alter von fünfundsechzig Jahren starb, sie liest in alten Briefen und Familiendokumenten und sieht sich bald mit einer anderen Wirklichkeit konfrontiert als der, die sie im Gedächtnis bewahrt hat...
»Ein typisches Pastorenbild ... zugleich ein Buch von hoher literarischer Qualität.«
Helmut Gollwitzer
Angeregt duch Fragen ihres erwachsenene Sohnes beginnt Ruth Rehmann sich intensiv mit dem Leben und der politischen Haltung ihres Vaters zu beschäftigen. Sie befragt die wenigen noch Lebenden, die sich an ihn erinnern können, der 1940 im Alter von fünfundsechzig Jahren starb, sie liest in alten Briefen und Familiendokumenten und sieht sich bald mit einer anderen Wirklichkeit konfrontiert als der, die sie im Gedächtnis bewahrt hat...
»Ein typisches Pastorenbild ... zugleich ein Buch von hoher literarischer Qualität.«
Helmut Gollwitzer
"'Der Mann auf der Kanzel' ist, gerade weil er Privates ganz ernst nimmt, ein politischer Roman."
Walter Hinck in der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' "Ein außergewöhnliches Buch." Gisela Uellenberger in der 'Süddeutschen Zeitung'
Walter Hinck in der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' "Ein außergewöhnliches Buch." Gisela Uellenberger in der 'Süddeutschen Zeitung'
"Ein außergewöhnliches Buch."
Gisela Uellenberger, Süddeutsche Zeitung
Gisela Uellenberger, Süddeutsche Zeitung