Zwei Familien, zwei Kontinente, ein Jahrhundert
Ray und Elena lernen sich unter dramatischen Umständen in New York kennen: Sie, eine Fischerstochter aus dem Donaudelta, muss die Asche ihrer Mutter nach Amerika bringen; er, ein bislang erfolgloser Künstler, will endlich den Durchbruch schaffen, der seinem Großvater verwehrt blieb. Ihre Lebensfäden verknüpfen sich unauflöslich, während sie einander die Geschichten ihrer Familien anvertrauen. Florescu entführt den Leser in das turbulente New York der Jahrhundertwende und in das magische Universum des Donaudeltas. Eine literarische Reverenz an die Fähigkeit des Menschen, sein Glück zu suchen, zu überleben und allen Widrigkeiten zum Trotz zu lieben.
Ray und Elena lernen sich unter dramatischen Umständen in New York kennen: Sie, eine Fischerstochter aus dem Donaudelta, muss die Asche ihrer Mutter nach Amerika bringen; er, ein bislang erfolgloser Künstler, will endlich den Durchbruch schaffen, der seinem Großvater verwehrt blieb. Ihre Lebensfäden verknüpfen sich unauflöslich, während sie einander die Geschichten ihrer Familien anvertrauen. Florescu entführt den Leser in das turbulente New York der Jahrhundertwende und in das magische Universum des Donaudeltas. Eine literarische Reverenz an die Fähigkeit des Menschen, sein Glück zu suchen, zu überleben und allen Widrigkeiten zum Trotz zu lieben.
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Martin Oehlen lobt die kräftigen Farben und den von den Figuren verkörperten Lebenswillen in Catalin Florescus Roman. Daneben begeistern ihn melancholische Landschaftszeichnungen, die schiere Menge an Szenen und Motiven und Florescus raffinierte Zusammenführung der Erzählstränge. Wie die Geschichten eines Immigrantenkindes in New York um 1900 und diejenigen dreier Frauen im Donaudelta schließlich vor der Kulisse von 9/11 zusammenkommen, scheint Oehlen spektakulär.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Ein Genuss!"
Ulrich Dombrowsky, Das Magazin der 5 plus, 2016
"Ein couragierter, inbrünstiger Erzähler."
Rainer Moritz, NZZ, 3. Mai 2016
"Lebenspralles Erzählfeuerwerk."
Manfred Papst, NZZ am Sonntag, 27. März 2016
"Ein Jahrhundertpanorama aus Sicht der kleinen Leute."
Stephan Lohr, Spiegel Online, Februar 2016
"Dies ist ein Roman, der es nicht nur verdient, sondern auch verlangt, mehr als einmal gelesen zu werden."
Undine Materni, Sächsische Zeitung, 8. Februar 2016
Ulrich Dombrowsky, Das Magazin der 5 plus, 2016
"Ein couragierter, inbrünstiger Erzähler."
Rainer Moritz, NZZ, 3. Mai 2016
"Lebenspralles Erzählfeuerwerk."
Manfred Papst, NZZ am Sonntag, 27. März 2016
"Ein Jahrhundertpanorama aus Sicht der kleinen Leute."
Stephan Lohr, Spiegel Online, Februar 2016
"Dies ist ein Roman, der es nicht nur verdient, sondern auch verlangt, mehr als einmal gelesen zu werden."
Undine Materni, Sächsische Zeitung, 8. Februar 2016