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Das ist ein Report über die Entstehung des Christentums anhand des Lebenslaufes des Jesusjüngers und Apostels Johannes.Auf der Grundlage des Neuen Testamentes der Bibel und den Schriften des Flavius Josephus wird den Spuren der historischen Person des Jüngers Jesu und Apostels Johannes nachgegangen. Aus der Untersuchung ergibt sich die zentrale Funktion des Apostels Johannes bei der Herausbildung des christlichen Glaubens. Das ist im Spannungsfeld der gegenläufigen Interessen der Akteure des 1. Jahrhunderts und dem gnadenlosen Machtkampf innerhalb des Führungszirkels der Urchristen…mehr

Produktbeschreibung
Das ist ein Report über die Entstehung des Christentums anhand des Lebenslaufes des Jesusjüngers und Apostels Johannes.Auf der Grundlage des Neuen Testamentes der Bibel und den Schriften des Flavius Josephus wird den Spuren der historischen Person des Jüngers Jesu und Apostels Johannes nachgegangen. Aus der Untersuchung ergibt sich die zentrale Funktion des Apostels Johannes bei der Herausbildung des christlichen Glaubens. Das ist im Spannungsfeld der gegenläufigen Interessen der Akteure des 1. Jahrhunderts und dem gnadenlosen Machtkampf innerhalb des Führungszirkels der Urchristen dargestellt. Der Kampf um politische Positionen und theologische Standpunkte scheint vordergründig entscheidend. Am Ende sind aber ganz andere Gründe maßgebend. Es erhebt sich angesichts der Fakten die Frage, ob die Geschichte der Entstehung des Christentums nicht neu geschrieben werden muss.
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Autorenporträt
Georg Naundorfer befasst sich in mehreren Schriften mit der Entstehung des christlichen Glaubens auf der Basis der historischen Überlieferungen des 1. Jahrhunderts unserer Zeitrechnung. Dabei geht er der Identität der im Neuen Testament der Bibel genannten Personen in diesen Überlieferungen nach, um zu klären, wer sie wirklich waren. Ausgehend von ihren historisch gesicherten Aktivitäten und deren Einbindung in die Tagespolitik des Römischen Reiches wird hier das dem gegenübergestellt, was die Bibel von ihnen berichtet, woraus sich dann ergibt, was damals ursprünglich beabsichtigt war, und was dann daraus tatsächlich resultierte. Angesichts der Auseinandersetzung, welche sich derzeit zwischen Christentum und Islam immer stärker abzuzeichnen beginnt, dürften die durchaus ähnlichen Probleme der damaligen Zeit, und wie man sie zu bewältigen versuchte, auch für uns eine aufschlussreiche Hilfestellung für politische Lösungen sein.