Soviel Blut hat er schon verkauft, eigentlich dürfte keines mehr in seinen Adern fließen. Er hat sich gegen die Tradition vergangen, in der es heißt, wer sein Blut verkaufe, verkaufe seine Ahnen. Er hat so hart gekämpft, um seine Familie durch Hungersnot und Kulturrevolution zu lavieren. Und schließlich steht ihm der schwerste Gang bevor: Hat er genügend Blut, um seinen todkranken Sohn zu retten?
"Grandios!"
(NÜRNBERGER ZEITUNG)
(NÜRNBERGER ZEITUNG)
"Zarte Fantastik und derbe Drastik, trockener Realismus und blumige Poesie, schriller Wahnwitz und mörderisches System, die fruchtbar furchtbare Verknüpfung zwischen Familie und Staatswesen ist vom Autor Yu Hua an jeder Stelle seines Romans äußerst kunstvoll und unauffällig gewährleistet." Nürnberger Zeitung