Warum fließen Tränen?
Wenn Menschen weinen, dann geht es ihnen zunächst nicht gut. Befragt man sie aber einige Zeit danach erneut über ihre Stimmung, dann haben sich die meisten erholt und fühlen sich sogar besser als vor dem Weinen. So lautet das Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie.
Olaf geht weit darüber hinaus. Seit über dreißig Jahren hat er sein Weinen kultiviert und nennt es inzwischen "Tränen-Yoga". Heute kann er darüber berichten, wie ein Mensch lebt und fühlt, wenn er Tränen wieder so fließen lässt, wie es für Kinder völlig natürlich ist. Zusätzlich setzt er das Weinen gezielt dafür ein, unverarbeitete Verlusterlebnisse aus der Vergangenheit nachträglich vollständig zu verarbeiten.
Mit dem Begriff "Glück" lässt sich diese natürliche Form des Menschseins nur ansatzweise beschreiben. Es geht viel tiefer. Olaf erlebt nach seinen tränenreichen Verarbeitungsprozessen eine große innere Freiheit - und gleichzeitig mehr Verständnis und Offenheit für andere Menschen. Er kann die Schicksale anderer besser nachvollziehen und kann sie mit tiefem Mitgefühl mittragen - egal welches Schicksal.
Daraus könnte sich folgende Formel ergeben: Ist man mit seinen eigenen Gefühlen im Reinen, dann ist man das auch mit allen Gefühlen aller anderen Menschen. Man fühlt zu jedem eine tiefe Verbundenheit - egal zu wem ...
Wenn Menschen weinen, dann geht es ihnen zunächst nicht gut. Befragt man sie aber einige Zeit danach erneut über ihre Stimmung, dann haben sich die meisten erholt und fühlen sich sogar besser als vor dem Weinen. So lautet das Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie.
Olaf geht weit darüber hinaus. Seit über dreißig Jahren hat er sein Weinen kultiviert und nennt es inzwischen "Tränen-Yoga". Heute kann er darüber berichten, wie ein Mensch lebt und fühlt, wenn er Tränen wieder so fließen lässt, wie es für Kinder völlig natürlich ist. Zusätzlich setzt er das Weinen gezielt dafür ein, unverarbeitete Verlusterlebnisse aus der Vergangenheit nachträglich vollständig zu verarbeiten.
Mit dem Begriff "Glück" lässt sich diese natürliche Form des Menschseins nur ansatzweise beschreiben. Es geht viel tiefer. Olaf erlebt nach seinen tränenreichen Verarbeitungsprozessen eine große innere Freiheit - und gleichzeitig mehr Verständnis und Offenheit für andere Menschen. Er kann die Schicksale anderer besser nachvollziehen und kann sie mit tiefem Mitgefühl mittragen - egal welches Schicksal.
Daraus könnte sich folgende Formel ergeben: Ist man mit seinen eigenen Gefühlen im Reinen, dann ist man das auch mit allen Gefühlen aller anderen Menschen. Man fühlt zu jedem eine tiefe Verbundenheit - egal zu wem ...