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"Röslers Sprache, seine knappen, rhythmischen Sätze, seine präzisen Formulierungen und scharfen Beobachtungen gefallen mir außerordentlich gut.""Ich hätte es mir von der Flughöhe her - wie schön es sprachlich ist! - gut in unserem Hardcover Programm vorstellen können.""Die Geschichte ist so fein und klug...""Rösler schafft es wirklich mit nur wenigen Pinselstrichen, dass man ganz nah an den Figuren ist.""Ich bin immer noch beeindruckt vom grundsätzlich sehr eigenen und soliden Ton des Textes und natürlich auch vom Ideenreichtum."Verschiedene Ab- und Aussagen zum Autoren Alexander Rösler aus den Verlagen Penguin, DTV, Fischer, Hanser, Suhrkamp.…mehr

Produktbeschreibung
"Röslers Sprache, seine knappen, rhythmischen Sätze, seine präzisen Formulierungen und scharfen Beobachtungen gefallen mir außerordentlich gut.""Ich hätte es mir von der Flughöhe her - wie schön es sprachlich ist! - gut in unserem Hardcover Programm vorstellen können.""Die Geschichte ist so fein und klug...""Rösler schafft es wirklich mit nur wenigen Pinselstrichen, dass man ganz nah an den Figuren ist.""Ich bin immer noch beeindruckt vom grundsätzlich sehr eigenen und soliden Ton des Textes und natürlich auch vom Ideenreichtum."Verschiedene Ab- und Aussagen zum Autoren Alexander Rösler aus den Verlagen Penguin, DTV, Fischer, Hanser, Suhrkamp.
Autorenporträt
Alexander Rösler war Provinzbewohner, Gesamtschüler, Torwart, Kontrabassist, Schauspielschüler und Medizinstudent. Er war und ist ein wortbegabter Short-Story-Schreiber, hat zusammen mit Philipp Sterzer das großartige Sachbuch ¿29 Fenster zum Gehirn¿ geschrieben und laut Thomas Andre mit seinem ersten Roman ¿Unter Kitteln¿ für eine der literarischen Überraschungen in der Literatursaison 2020 gesorgt. ¿Der Mann hier unten¿ ist sein zweiter Titel im Literatur Quickie Verlag.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensent Christoph Vormweg trifft auf allerhand Überraschungen in Alexander Röslers "minimalistischem" Roman. Bestechend findet Vormweg nicht nur die Geschichte um eine Handvoll mehr oder weniger skurriler Aussteiger im Brandenburgischen, sondern auch die Form des Textes. Mit Multiperspektivik und jeder Menge schwarzem Humor setzt ihm der Autor ein Wohnexperiment mit liebenswerten Figuren in Szene, das urkomische, aber auch nachdenklich machende Momente hervorbringt: Wie wollen wir leben?

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