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Wie so oft, so auch bei Familie Bause. Arndt: »Ich will Musiker werden.« Vater: »Das kommt überhaupt nicht in Frage. Du lernst was Richtiges.« Vergessen sind solche Anfangsschwierigkeiten, wenn der Erfolg sich einstellt. Der stellt sich ein, wenn Willen, Talent und harte Arbeit zusammengehen. So auch bei Bause. Davon, und von den seltsamen Bedingungen und Mechanismen der Unterhaltungskunst im untergegangenen Ländchen, von phantastischen Möglichkeiten und engen Grenzen, von Spaß und Schlitzohrigkeiten erzählt Bause. Von Leuten, mit denen und für die er gearbeitet hat. Wie Helga Hahnemann. Von…mehr

Produktbeschreibung
Wie so oft, so auch bei Familie Bause. Arndt: »Ich will Musiker werden.« Vater: »Das kommt überhaupt nicht in Frage. Du lernst was Richtiges.« Vergessen sind solche Anfangsschwierigkeiten, wenn der Erfolg sich einstellt. Der stellt sich ein, wenn Willen, Talent und harte Arbeit zusammengehen. So auch bei Bause.
Davon, und von den seltsamen Bedingungen und Mechanismen der Unterhaltungskunst im untergegangenen Ländchen, von phantastischen Möglichkeiten und engen Grenzen, von Spaß und Schlitzohrigkeiten erzählt Bause. Von Leuten, mit denen und für die er gearbeitet hat. Wie Helga Hahnemann. Von Musikern, Sängern, Textern. Von Hits wie »Gold in deinen Augen«, »Sing, mei Sachse sing!« oder »Erna kommt«. Er erzählt temperamentvoll und in ganz subjektiver Erinnerung, ohne die Widerrede seiner Kollegin Gislea Steineckert zu scheuen oder sich auch mal von ihr ergänzen zu lassen.
Autorenporträt
Gisela Steineckert, geboren 1931 in Berlin, Volksschulbesuch, kaufmännische Lehre, arbeitete als Sozialhelferin und Redakteurin, seit 1957 mit kurzen Unterbrechungen freischaffend tätig. Sie schrieb Liedtexte und Drehbücher und veröffentlichte rund 50 Bücher mit Gedichten, autobiografischen Geschichten und Essays.