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Der »Mann Moses und die monotheistische Religion« ist Sigmund Freuds letztes großes Werk und gehört zu seinen bahnbrechendsten und interessantesten Texten. Die Entstehungsgeschichte und die rätselhafte Komposition des Textes stellen die Wissenschaft bis heute vor wahre Herausforderungen. Sein Werk ist an der Schnittstelle von angewandter Psychoanalyse und klinischer Studie angesiedelt. Dieser Band versucht mit einschlägigen Kommentaren aus verschiedenen Perspektiven und mit Bezugnahme auf die neuesten wissenschaftlichen Einsichten diesen faszinierenden Text zu erhellen.
Moses and Monotheism
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Produktbeschreibung
Der »Mann Moses und die monotheistische Religion« ist Sigmund Freuds letztes großes Werk und gehört zu seinen bahnbrechendsten und interessantesten Texten. Die Entstehungsgeschichte und die rätselhafte Komposition des Textes stellen die Wissenschaft bis heute vor wahre Herausforderungen. Sein Werk ist an der Schnittstelle von angewandter Psychoanalyse und klinischer Studie angesiedelt. Dieser Band versucht mit einschlägigen Kommentaren aus verschiedenen Perspektiven und mit Bezugnahme auf die neuesten wissenschaftlichen Einsichten diesen faszinierenden Text zu erhellen.

Moses and Monotheism is one of Sigmund Freud's most puzzling and groundbreaking texts. The reconstruction of the history and composition of the text has proven to be a challenge for scholars. Through the density of ideas in a text situated at the crossroads of applied psychoanalysis and clinical study, this has become one of Freud's most influential texts. The commentaries in this volume aim at exploring various aspects of Moses and Monotheism, while taking into account the latest scholarly insights.
Autorenporträt
Dr. Astrid Schweighofer ist Kirchenhistorikerin an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.

Ao. Prof. Friedrich Schipper ist außerordentlicher Professor für Biblische Archäologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz und Lehrbeauftragter für Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien.