Jakob Wassermann war deutsch-jüdischer Schriftsteller und zählte zu den produktivsten und populärsten Erzählern seiner Zeit. Der aus Fürth stammende Literat machte sich vor allem mit historischen Themen und der Psychologie beeinflussten Zeitromanen einen Namen. Durch das Verbot seiner Bücher im Nationalsozialismus gerieten seine Werke schnell in Vergessenheit. Erst in den 1990er Jahren wurden seine Bücher wieder neu aufgelegt.
Der Roman "Der Mann von vierzig Jahren" erschien im Jahr 1913.
Es handelt sich um eine ebenso tiefgründige wie dramatische Beschreibung einer klassischen "midlife crisis" eines Mannes und ihrer Auswirkung auf Ihn selber und aller Beteiligten. Jakob Wassermann schafft in seinem Buch Wortgewalt, die unter die Haut geht.
Nachdruck der Originalausgabe von 1922.
Der Roman "Der Mann von vierzig Jahren" erschien im Jahr 1913.
Es handelt sich um eine ebenso tiefgründige wie dramatische Beschreibung einer klassischen "midlife crisis" eines Mannes und ihrer Auswirkung auf Ihn selber und aller Beteiligten. Jakob Wassermann schafft in seinem Buch Wortgewalt, die unter die Haut geht.
Nachdruck der Originalausgabe von 1922.