Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,5, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Man möge sich fragen, warum ein Informatikstudent mit Schwerpunkt Wirtschaft eine Diplomarbeit über ein Spielwaren-Thema schreibt. Folgendes Zitat aus einer der bekanntesten Computer-Fachzeitschriften in Deutschland beantwortet meiner Meinung nach diese Frage recht gut: letztlich läuft es darauf hinaus, dass Männer zeitlebens Kinder bleiben, Spielkinder halt, technikverliebte Jungs.
Technik ist in Wirklichkeit nichts anderes als Spielzeug, das im Laufe eines Männerlebens nur raffinierter und kostspieliger gerät. Stammt es anfangs noch unverhohlen aus dem Spielzeugladen, greift der erwachsene Mann später zu PCs, HiFi- oder Heimkino-Anlagen, Handys oder Hightech-Fahrrädern. Rund um die Midlife-Crisis sind es dann immer individuellere , sprich spleenigere Autos. Manche Kinder bleiben sichaber auch treu und kultivieren zeitlebens ganz offen ihr Lieblingsspielzeug, die Modelleisenbahn. Vermutlich sind alle anderen Ausprägungen sowieso nur Sublimation. [Detlef Grell, Verliebte Jungs]
Ich würde sogar noch über die Aussage des Zitates hinausgehen und sagen, dass in der Informatik heutzutage mehr denn je spielerischer Umgang mit dem Computer gefordert wird. Sei es seit den 90er Jahren bei der Entwicklung und heutigen Etablierung eines graphischen Betriebssystems, mit dem der Kunde einen Computer quasi mit zwei Fingern per Maus steuern kann, sei es später beim Boom des Internets, wo ein spielerisches Handeln, Kaufen und Verkaufen (wwwe-bayde) möglich wurde.
Umso wichtiger stellt sich die wirtschaftliche Frage, ob die klassischen Spielwaren bei dieser Flut an neuen Spielmitteln am Markt überhaupt noch Absatz finden können. Diese Diplomarbeit stellt eine beispielhafte Beobachtung für den Spielwarenmarkt in Nürnberg dar und soll zeigen, welches Marktpotential dort für den klassischen Spielwarenmarkt existiert. Sie ist eine Ist-Aufnahme des Spielwarenmarkts in Nürnberg. Mit dieser statistischen Erhebung als Referenz könnte man in 5 bis 10 Jahren eine erneute Ist-Aufnahme durchführen und für diesen Zeitverlauf eine Trend-Analyse erstellen.
Gang der Untersuchung:
Im ersten Kapitel (1) wird der Begriff des heutigen Spielzeugs definiert, klassifiziert und für den weiteren Verlauf der Diplomarbeit eingegrenzt. Das zweite Kapitel (2) behandelt die Stadt Nürnberg als Spielwarenstadt. Im dritten Kapitel (3) wird auf der Basis des ersten und zweiten Kapitels der Spielwarenmarkt des Einzelhandels in Nürnberg beobachtet und eine Marktanalyse durchgeführt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
0.Einleitung6
1.Spielwaren8
1.1Grundgedanken zum Begriff Spielen8
1.1.1Warum spielt ein Kind?9
1.1.2Definition der Begriffe Spielmittel, Spielzeug und Spielwaren11
1.2Spielwarenklassifikation14
1.2.1Klassifikation nach der Zielgruppe1
15 1.2.1.1Spielwaren für Kinder14
1.2.1.1.1Babys ( 0-1 Jahr )14
1.2.1.1.2Littles (1-5 Jahre)15
1.2.1.1.3 Kids (5-10 Jahre)15
1.2.1.1.4Teens (ab 10 Jahre)16
1.2.1.2Spielwaren für Erwachsene16
1.2.2Klassifikation nach den Warengruppen17
2.Nürnberg als Spielwarenstadt20
2.1Chronik der Stadt Nürnberg20
2.1.1Vorgeschichte20
2.1.2Gründung22
2.1.3Mittelalter23
2.1.4Neuzeit25
2.1.5Industriezeitalter26
2.1.6Erster und Zweiter Weltkrieg27
2.1.7Wirtschaftswunderjahre28
2.1.8Weltgrößte Spielwarenmesse29
2.2Chronik berühmter Nürnberger Spielzeugfirmen30
2.2.1J. W. Spear & Söhne31
2.2.1.1Gründung in Fürth32
2.2.1.2Umzug nach Nürnberg33
2.2.1.3Flucht nach England34
2.2.1.4Boom von Scrabble 35
2.2.1.5Verkauf der Firma36
2.2.1.6K...
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Man möge sich fragen, warum ein Informatikstudent mit Schwerpunkt Wirtschaft eine Diplomarbeit über ein Spielwaren-Thema schreibt. Folgendes Zitat aus einer der bekanntesten Computer-Fachzeitschriften in Deutschland beantwortet meiner Meinung nach diese Frage recht gut: letztlich läuft es darauf hinaus, dass Männer zeitlebens Kinder bleiben, Spielkinder halt, technikverliebte Jungs.
Technik ist in Wirklichkeit nichts anderes als Spielzeug, das im Laufe eines Männerlebens nur raffinierter und kostspieliger gerät. Stammt es anfangs noch unverhohlen aus dem Spielzeugladen, greift der erwachsene Mann später zu PCs, HiFi- oder Heimkino-Anlagen, Handys oder Hightech-Fahrrädern. Rund um die Midlife-Crisis sind es dann immer individuellere , sprich spleenigere Autos. Manche Kinder bleiben sichaber auch treu und kultivieren zeitlebens ganz offen ihr Lieblingsspielzeug, die Modelleisenbahn. Vermutlich sind alle anderen Ausprägungen sowieso nur Sublimation. [Detlef Grell, Verliebte Jungs]
Ich würde sogar noch über die Aussage des Zitates hinausgehen und sagen, dass in der Informatik heutzutage mehr denn je spielerischer Umgang mit dem Computer gefordert wird. Sei es seit den 90er Jahren bei der Entwicklung und heutigen Etablierung eines graphischen Betriebssystems, mit dem der Kunde einen Computer quasi mit zwei Fingern per Maus steuern kann, sei es später beim Boom des Internets, wo ein spielerisches Handeln, Kaufen und Verkaufen (wwwe-bayde) möglich wurde.
Umso wichtiger stellt sich die wirtschaftliche Frage, ob die klassischen Spielwaren bei dieser Flut an neuen Spielmitteln am Markt überhaupt noch Absatz finden können. Diese Diplomarbeit stellt eine beispielhafte Beobachtung für den Spielwarenmarkt in Nürnberg dar und soll zeigen, welches Marktpotential dort für den klassischen Spielwarenmarkt existiert. Sie ist eine Ist-Aufnahme des Spielwarenmarkts in Nürnberg. Mit dieser statistischen Erhebung als Referenz könnte man in 5 bis 10 Jahren eine erneute Ist-Aufnahme durchführen und für diesen Zeitverlauf eine Trend-Analyse erstellen.
Gang der Untersuchung:
Im ersten Kapitel (1) wird der Begriff des heutigen Spielzeugs definiert, klassifiziert und für den weiteren Verlauf der Diplomarbeit eingegrenzt. Das zweite Kapitel (2) behandelt die Stadt Nürnberg als Spielwarenstadt. Im dritten Kapitel (3) wird auf der Basis des ersten und zweiten Kapitels der Spielwarenmarkt des Einzelhandels in Nürnberg beobachtet und eine Marktanalyse durchgeführt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
0.Einleitung6
1.Spielwaren8
1.1Grundgedanken zum Begriff Spielen8
1.1.1Warum spielt ein Kind?9
1.1.2Definition der Begriffe Spielmittel, Spielzeug und Spielwaren11
1.2Spielwarenklassifikation14
1.2.1Klassifikation nach der Zielgruppe1
15 1.2.1.1Spielwaren für Kinder14
1.2.1.1.1Babys ( 0-1 Jahr )14
1.2.1.1.2Littles (1-5 Jahre)15
1.2.1.1.3 Kids (5-10 Jahre)15
1.2.1.1.4Teens (ab 10 Jahre)16
1.2.1.2Spielwaren für Erwachsene16
1.2.2Klassifikation nach den Warengruppen17
2.Nürnberg als Spielwarenstadt20
2.1Chronik der Stadt Nürnberg20
2.1.1Vorgeschichte20
2.1.2Gründung22
2.1.3Mittelalter23
2.1.4Neuzeit25
2.1.5Industriezeitalter26
2.1.6Erster und Zweiter Weltkrieg27
2.1.7Wirtschaftswunderjahre28
2.1.8Weltgrößte Spielwarenmesse29
2.2Chronik berühmter Nürnberger Spielzeugfirmen30
2.2.1J. W. Spear & Söhne31
2.2.1.1Gründung in Fürth32
2.2.1.2Umzug nach Nürnberg33
2.2.1.3Flucht nach England34
2.2.1.4Boom von Scrabble 35
2.2.1.5Verkauf der Firma36
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