Der Marquis will nach zwanzig Jahren den Kontakt zur Außenwelt wieder aufnehmen. Deshalb hat er einen Brief geschrieben, den sein Diener Bautista überbringen soll. Voller Angst vor einem Fehlschlag hält er Bautista einen Monolog - mit zahllosen Abschweifungen über Frösche, Regenwürmer und Standesunterschiede -, um ihn für eine gelungene Übergabe des Briefes zu instruieren... "Skurril und wunderbar." (taz) - Mit diesem Roman begann die literarische Karriere von Tomeo.