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Gestrandet auf dem Mars
Bei einer Expedition auf dem Mars gerät der Astronaut Mark Watney in einen Sandsturm und wird bewusstlos. Als er aus seiner Ohnmacht erwacht, ist er allein. Auf dem Mars. Ohne Nahrung. Ohne Ausrüstung. Und ohne Crew, denn die ist bereits auf dem Weg zurück zur Erde. Für Mark Watney beginnt ein spektakulärer Überlebenskampf ...
Bei einer Expedition auf dem Mars gerät der Astronaut Mark Watney in einen Sandsturm und wird bewusstlos. Als er aus seiner Ohnmacht erwacht, ist er allein. Auf dem Mars. Ohne Nahrung. Ohne Ausrüstung. Und ohne Crew, denn die ist bereits auf dem Weg zurück zur Erde. Für Mark Watney beginnt ein spektakulärer Überlebenskampf ...
Andy Weir war bereits im Alter von fünfzehn Jahren als Programmierer und später als Softwareentwickler für diverse Computerfirmen tätig, bevor er mit seinem Roman 'Der Marsianer' einen internationalen Megabestseller landete. Seither widmet er sich ganz dem Schreiben und beschäftigt sich in seiner Freizeit mit Physik, Mechanik und der Geschichte der bemannten Raumfahrt - Themen, die sich auch immer wieder in seinen Romanen finden. Sein Debüt 'Der Marsianer' wurde von Starregisseur Ridley Scott brillant verfilmt.
Produktdetails
- Heyne Bücher 31691
- Verlag: Heyne
- Originaltitel: The Martian
- Artikelnr. des Verlages: 52436098
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 8. September 2015
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 116mm x 40mm
- Gewicht: 422g
- ISBN-13: 9783453316911
- ISBN-10: 3453316916
- Artikelnr.: 42685470
Herstellerkennzeichnung
Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
"Das beste Buch seit Jahren!" Hugh Howey, Autor von Silo
Endlich mal wieder richtige Science-Fiction!
In den letzten Jahrzehnten gab es in den Science-Fiction-Regalen nur Zauberbücher, und ich fürchte, die Jüngeren wissen gar nicht mehr, wie sich ein echter SF-Roman liest. Hier ist einer! Endlich mal wieder anspruchsvolle Kost für …
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Endlich mal wieder richtige Science-Fiction!
In den letzten Jahrzehnten gab es in den Science-Fiction-Regalen nur Zauberbücher, und ich fürchte, die Jüngeren wissen gar nicht mehr, wie sich ein echter SF-Roman liest. Hier ist einer! Endlich mal wieder anspruchsvolle Kost für Fans des Weltraums.
Mark Watney ist Teil eines Forschungsteams auf dem Mars, das wenige Tage nach der Ankunft überstürzt zurückfliegen muß, weil ein Sandsturm das Landemodul zu zerstören droht. In dem Durcheinander wird sein Druckanzug von der Antenne durchbohrt, und er stürzt einen Abhang hinunter. Die Anzeigen in den Anzügen seiner Kameraden übermitteln das Erlöschen seiner Lebensfunktionen: Es bleibt ihnen keine Wahl, denn sie haben nicht die Zeit, das selbst zu überprüfen und müssen schnellstmöglich starten, sonst sind sie verloren.
Doch Mark Watney ist nicht tot. Kurz nach dem Start kommt er zu sich, kann den Raumanzug flicken und ist nun allein zurückgeblieben. Die Vorräte der anderen Teammitglieder warten in der unbeschädigten Wohnkuppel, die ihm für eine gewisse Zeit das Überleben sichert – aber bei weitem nicht lange genug, um auf eine Rettungsmission von der Erde zu warten.
Auf sehr unterhaltsame und informative Weise erklärt Andy Weir die Umstände auf dem Mars: Warum Mark überleben kann und warum er nur eine sehr begrenzte Zeit hat, ohne weitere Vorräte durchzuhalten. Mark bezeichnet sich selbst als “Reparaturtrupp, der gut Blumen gießen kann”, will sagen: Techniker und Botaniker, die idealen Voraussetzungen, um zu überleben. Überhaupt ist Mark ein außerordentlich humorvoller Typ – ohne diese Eigenschaft hätte er wohl keine Chance, allein und ohne Kontakt mit der Erde zu überleben. Diese Haltung macht außerdem das Lesen zum reinen Vergnügen.
Darauf aufbauend beschreibt der Autor ein nicht nur ausgereiftes, sondern höchst realistisches Szenario. Sprachlich und inhaltlich endlich mal wieder handfestes Lesefutter nach den vielen Jahren voller Zauberbücher, die noch immer die “SF und Fantasy”-Regale verstopfen. Die Spannung wird durchgängig gehalten und man leidet mit dem einsamen Astronauten bei seinem Kampf ums Überleben.
Ich habe jede einzelne Seite genossen und hoffe nun von ganzem Herzen, daß es der Startschuß für eine neue Ära der Science-Fiction darstellt. Ich bin die Ergüsse der letzten Jahre so leid, und die angenehme Abwechslung hat mir in der Seele gutgetan!
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Mark Watney wird bei einer Marsmission während eines Sturmes verletzt und im Sturm aus der Gruppe der Astronauten geschleudert. Seine Kollegen finden ihn nicht und da seine Lebenserhaltungssysteme keine Daten mehr liefern, halten sie ihn für tot. Aufgrund der Sturmstärke sind sie …
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Mark Watney wird bei einer Marsmission während eines Sturmes verletzt und im Sturm aus der Gruppe der Astronauten geschleudert. Seine Kollegen finden ihn nicht und da seine Lebenserhaltungssysteme keine Daten mehr liefern, halten sie ihn für tot. Aufgrund der Sturmstärke sind sie gezwungen die Rückreise zur Erde anzutreten und lassen ihn zurück. Was sie nicht wissen ist, dass Mark durch einen Zufall überlebt hat und sich nun alleine auf dem großen roten Planeten mit den unwirklichen Lebensbedingungen befindet.
Selten habe ich einen Roman gelesen, der mich so fasziniert hat. Bereits auf den ersten Seiten, eigentlich schon mit dem ersten Satz wird die Spannung extrem schnell aufgebaut. Diese Spannung lässt den Leser nicht mehr los.
Der Roman ist großenteils aus der ich-Perspektives des Protagonisten geschrieben. Ab und zu kommen dann kurze Episoden von der Erde und von den anderen Astronauten auf der Rückreise dazu. So entsteht ein abwechslungsreicher Roman, obwohl vieles sich nur um Mark Watney und seinen Aufenthalt auf dem Mars dreht.
Der Protagonist ist authentisch dargestellt, ohne die Heldenallüren, die in so einem Roman gepasst hätten, sondern wie der nette Junge von nebenan, der weiß was er möchte. Mit der lockeren Art des Protagonisten kehrt auch ein wenig Humor ein und hat so ein paar Lacher ausgelöst.
Die Handlung ist so realistisch, dass man sich immer wieder vor Augen führen muss, dass er reine Fiktion ist. Der Autor schafft es schwierige Sachverhalte einfach und verständlich zu erklären, so dass man sich wirklich ein Leben auf dem Mars vorstellen kann. Der Schreibstil von Andy Weir ist locker und informativ und hält die Spannung bis zum Ende des Buches weit oben.
Das Ganze wird durch ein schönes Cover und mit Ausschnitten aus Marskarten abgerundet. Einzig der Klappentext hat mal wieder wenig mit dem Buch zu tun.
Fazit: Ein Roman der mich von der ersten Zeile in seinen Bann gezogen hat und sicher von mir bald nochmals gelesen wird, weil er mich total fasziniert hat.
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WOW......zu diesem Buch. Wirklich spannend geschrieben, ein Meisterwerk von Andy Weir. Man fiebert mit Mark Watney mit und seinem Überlebenskampf auf dem Mars. Es sind stellen im Buch wo man ein Tränchen verdrücken kann, und es gibt auch lustige Sprüche von unserem Marsianer Mark …
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WOW......zu diesem Buch. Wirklich spannend geschrieben, ein Meisterwerk von Andy Weir. Man fiebert mit Mark Watney mit und seinem Überlebenskampf auf dem Mars. Es sind stellen im Buch wo man ein Tränchen verdrücken kann, und es gibt auch lustige Sprüche von unserem Marsianer Mark Watney.
Es lohnt sich echt dieses Buch zu lesen.
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Mark Watney und fünf weitere Astronauten befinden sich auf dem Mars, als ein gewaltiger Sturm losbricht. In der Annahme, dass Watney den Sturm nicht überlebt hat, brechen seine Kollegen ihre Mars-Mission ab und machen sich auf den langen Heimweg zurück zur Erde. Doch Mark ist nicht …
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Mark Watney und fünf weitere Astronauten befinden sich auf dem Mars, als ein gewaltiger Sturm losbricht. In der Annahme, dass Watney den Sturm nicht überlebt hat, brechen seine Kollegen ihre Mars-Mission ab und machen sich auf den langen Heimweg zurück zur Erde. Doch Mark ist nicht tot und ist nun alleine auf dem Mars. Ohne Aussicht auf Rettung... doch dann fasst er Mut und nimmt sich seinem Schicksal an. Eine umfassende Rettungsaktion beginnt.
Ich kann eigentlich nur ein Wort zu der Geschichte sagen: WOW! Gleich von Anfang an habe ich mit Mark Watney förmlich mitgefiebert, ob er einen Ausweg aus seiner Misere findet. Als Botaniker und Mechaniker hat Mark die besten Voraussetzungen, um auf dem Mars zu überleben. Denn er kann basteln und versuchen, anzupflanzen. Nur wie, das ist hier die Frage. Und nicht die einzige. Denn auf dem sehr kalten und unwirtlichen Planeten Mars kommen viele Fragen auf, wie man am besten überlebt. Diesen und noch vielen anderen Dingen stellt sich Mark.
Die Geschichte ist in Logbucheinträgen von Mark auf dem Mars und Szenen der NASA auf der Erde gegliedert. Später kommen noch Szenen aus dem Raumschiff Hermes dazu. Marks Logbucheinträge sind manchmal zum Schießen. Er hat einen eigenwilligen Sarkasmus, der meinen Geschmack getroffen hat und der Hörbuchsprecher Richard Barenberg hat diese auch herrlich vorgetragen. Nur die Szenen auf der Erde oder auf der Hermes konnten mich vom Hören her nicht so sehr überzeugen, da er es nicht geschafft hat, jedem Charakter eine eigene Stimmlage zu verleihen.
Mark Watney ist für mich so etwas wie der McGyver vom Mars. Er hat ständig neue Ideen, wie er vorhandene Dinge so umbauen kann, dass sie ihm nützlich sind. Dies ist natürlich sehr förderlich, da er sich so einige Annehmlichkeiten auf dem Mars damit einrichten kann.
Der Autor Andy Weir schmeisst mit ziemlich vielen Fachbegriffen um sich. Allerdings hat er auch die das große Talent, diese Dinge so zu erklären, dass man sie versteht. Nicht bis ins kleinste Detail, das wäre zuviel verlangt, denn dann könnte ich selbst eine Mission zum Mars starten, nein, er erklärt sie mit einfachen Worten, so dass man den Sinn dahinter versteht und weiß, um was es geht.
Auch Zahlen gibt es viele. Sehr viele. Mathematische Formeln, Temperaturangaben, Maßeinheiten etc. Doch auch hier macht es uns der Autor leicht und erklärt alles.
Eigentlich denkt man, dass jeden Moment Aliens auftauchen und Mark irgendwie retten, aber so ist es nicht. Es gibt nur Mark, den Mars und den grausamen Kampf ums Überleben.
Ein derart spannendes Hörbuch habe ich schon lange nicht mehr gehört. Die Geschichte zieht einem in den Bann und lässt einem auch nach dem Hören nicht mehr los.
Fazit:
Eine mitreißende Geschichte und der packende Kampf ums Überleben.
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eBook, ePUB
Empfehlenswert - für manche mit Anführungsstrich.
Gleich vorne weg, ich finde den Roman schlicht und einfach super. Daher auch volle Sterne.
Ich wollte das Buch lesen, bevor ich mir den Film anschauen will. Aus Erzählungen vom Film, war mir bekannt, dass einige interessante …
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Empfehlenswert - für manche mit Anführungsstrich.
Gleich vorne weg, ich finde den Roman schlicht und einfach super. Daher auch volle Sterne.
Ich wollte das Buch lesen, bevor ich mir den Film anschauen will. Aus Erzählungen vom Film, war mir bekannt, dass einige interessante „Szenen“ und Details aus dem Buch (logischerweise) weggelassen wurden. Daher wollte ich das Buch zuerst lesen.
Die Story ist von Beginn an interessant und kurzweilig. Wobei hier die Anführungszeichen kommen. Ein paar Rezensenten habe es ja auch schon geschrieben. Das Buch ist zum großen Teil recht technisch geschrieben. Der Protagonist (Mark Watney) versucht zwar sein Tun sehr gut zu beschreiben, ich kann mir aber vorstellen, dass es für nicht Physiker, Chemiker, Biologen oder Ingenieure (alles in Einem :-) ) doch schwieriger ist, sich in die Logik bzw. die technischen Zusammenhänge hineinzudenken. Was aber evtl. nur bedeutet, dass man den einen oder anderen Abschnitt evtl. zweimal lesen muss. Aber das ist es auf alle Fälle wert.
Der Film wird vermutlich nach dem Lesen des Buchs nicht mehr so interessant sein, aber ich möchte mir meine Vorstellung der Bilder gerne noch mit den hoffentlich imposanten Bildern des Films vergleichen. Zumal ich finde, dass Matt Damon die richtige Besetzung für diese Geschichte ist.
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eBook, ePUB Gutes Buch
habe es in 2 Tagen gelesen
mir gefiel die Mischung aus Technischen lösungen und dem ausergewönlichen ort des Geschehens
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Hörbuch-Download MP3
Eins vorweg, ich bewerte hier die Hörbuchversion: War zuerst sehr skeptisch und dachte an ein Scifi-Buch mit Außerirdischen und so, als ich den Titel las. Wurde dann aber doch neugierig und habe mir den mp3-Download geholt. Was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Sehr …
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Eins vorweg, ich bewerte hier die Hörbuchversion: War zuerst sehr skeptisch und dachte an ein Scifi-Buch mit Außerirdischen und so, als ich den Titel las. Wurde dann aber doch neugierig und habe mir den mp3-Download geholt. Was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Sehr angenehme Sprechstimme, man glaubt wirklich, den Worten Mark Watneys zu lauschen, der sein eigenes Logbuch vorträgt. Und dazu spannend von der ersten bis zur letzten Minute. Man hätte es in einem Rutsch durchhören können. Habe ständig mitgefiebert und konnte Abends kaum aufhören. Bin ein wenig traurig, dass es nun zu Ende ist. Kann man definitiv wieder hören. Absolute Empfehlung sowohl als Buch, als auch besonders als Hörbuch.
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Broschiertes Buch
»So sieht die Situation also aus. Ich bin auf dem Mars gestrandet und kann weder mit der Hermes noch mit der Erde Verbindung aufnehmen. Alle halten mich für tot. Ich sitze in einer Wohnkuppel, die einunddreißig Tage stabil bleiben soll. Wenn der Oxygenator versagt, ersticke ich. …
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»So sieht die Situation also aus. Ich bin auf dem Mars gestrandet und kann weder mit der Hermes noch mit der Erde Verbindung aufnehmen. Alle halten mich für tot. Ich sitze in einer Wohnkuppel, die einunddreißig Tage stabil bleiben soll. Wenn der Oxygenator versagt, ersticke ich. Wenn der Wasseraufbereiter versagt, verdurste ich. Wenn die Wohnkuppel nicht hält, explodiere ich einfach. Wenn das alles nicht passiert, geht mir irgendwann der Proviant aus, und ich verhungere.«
Mark Watney hat wirklich mehr als Pech. Als ein enormer Sandsturm ihn und seine Crew zwingt, den Mars nur wenige Tage nach der Ankunft zu verlassen, gelingt allen anderen die Flucht, er allerdings wird von einem Trümmerteil getroffen, für tot gehalten und zurückgelassen. Als er verletzt aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, ist er allein auf dem Mars, ohne Möglichkeit, mit der Crew oder der Erde Kontakt aufzunehmen und im Grunde ohne Hoffnung. Doch Mark Watney ist keiner, der schnell aufgibt…
Dieses Buch lag ziemlich lang in meinem Regal, SciFi ist normalerweise nicht mein Genre. Doch nachdem ich wenige Seiten gelesen hatte, mochte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Mark nimmt mit großem Mut den Kampf um sein Überleben auf, er weiß, dass in vier Jahren die nächste Marsmission landen soll und analysiert und plant nun, was er anstellen muss, um so lang durchzuhalten. Absolut bewundernswert, was er sich alles einfallen lässt und was er nach zahlreichen Rückschlägen immer wieder umplant und neu angeht! Als er irgendwann Kontakt zur NASA herstellen kann, starten auch auf der Erde enorme Rettungsversuche, in ihrem Einfallsreichtum nicht weniger fesselnd.
Fazit: Extrem spannend, obwohl SciFi eigentlich nicht mein Genre ist, mochte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
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