Ein buntes Kleinod aus feinen Geschichten, Lyrik und Fotos; eine aparte Mischung aus Essay, Poesie und Fotografie. "Als wäre der Sommer, der verlorengegangene, in die visuelle und intellektuelle Sinnlichkeit eine Buches eingeschlossen worden", so eine erste Leserin. Farbenfroh und lebensfroh, dabei voller Hoffnung "...er soll nicht der Stärkere bleiben, der Maskierte", und auch ein kleines bisschen weise. Hier reflektiert ein Sonnenmensch - nicht ganz frei von Melancholie - über die Zeit... allgemein, speziell und auch ganz persönlich. Die Autorin philosophischer Interviews und Essays zeigt eine künstlerisch-empfindsame Seite - in einem Ausnahmejahr.