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Eine abenteuerliche Reise, eine geheime Mission, eine fast perfekte Rache - ein echter Jonasson!
Wunderbar verrückt und respektlos komisch: Profitgieriger schwedischer Galerist, der für Geld über Leichen geht, trifft auf kenianischen Massai-Krieger, der nicht genau weiß, was Geld ist, dafür aber ein millionenschweres Gemälde besitzt, das von der deutsch-afrikanischen Künstlerin Irma Stern stammen könnte ...
In seiner einzigartigen Erzählweise beschreibt Jonasson einen Kultur-Clash der Extraklasse und hält den Menschen den Spiegel vor. Wie in seinen bisherigen Weltbestsellern umgarnt
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Produktbeschreibung
Eine abenteuerliche Reise, eine geheime Mission, eine fast perfekte Rache - ein echter Jonasson!

Wunderbar verrückt und respektlos komisch: Profitgieriger schwedischer Galerist, der für Geld über Leichen geht, trifft auf kenianischen Massai-Krieger, der nicht genau weiß, was Geld ist, dafür aber ein millionenschweres Gemälde besitzt, das von der deutsch-afrikanischen Künstlerin Irma Stern stammen könnte ...

In seiner einzigartigen Erzählweise beschreibt Jonasson einen Kultur-Clash der Extraklasse und hält den Menschen den Spiegel vor. Wie in seinen bisherigen Weltbestsellern umgarnt Jonasson seine Leserinnen und Leser mit überbordendem Ideenreichtum und zeichnet seine Figuren mit so viel Witz und Charme, dass es eine wahre Freude ist!
Autorenporträt
Jonas Jonasson, geboren 1961 im schwedischen Växjö, arbeitete lange als Journalist und gründete eine eigene Medien-Consulting-Firma. Nach zwanzig Jahren in der Medienwelt verkaufte er seine Firma und schrieb seinen ersten Roman: 'Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand'. Das Buch eroberte die Leser*innen auf der ganzen Welt und verkaufte sich allein in Deutschland 4,4 Millionen Mal. Auch alle weiteren Bücher von Jonasson sind in Deutschland gefeierte Bestseller.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensentin Birgit Morgenrath zeigt sich entsetzt über den Erfolg von Jonas Jonassons Roman über einen Kenianer in Stockholm. Ihrer Meinung nach werden der afrikanische Kontinent und seine Bewohner durch Jonassons ironischen Stil lächerlich gemacht. Der Autor käut nicht nur sämtliche Afrika-Klischees wider, von der vermeintlichen Polygamie und der vitalen Rohheit der Menschen bis zu ihrer Ahnungslosigkeit. Dass Jonasson mit kolonialistischen Begriffen hantiert, macht ihn für Morgenrath allerdings selbst zu einem naiven Zeitgenossen. Was es bedeutet, wenn so ein Buch zum Spiegel-Bestseller wird, malt sich die Rezensentin mit Schrecken aus.

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»eine Screwball-Komödie vom Allerfeinsten« Kölnische Rundschau