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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Krisen die die Welt bewegten: Berlin (1958-1963) und Kuba (1962), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Wall gegen den Westen sollte die Mauer laut UdSSR sein. In Wahrheit aber war sie ein Schutz für die DDR-Spitze, um einer großen Abwanderung der Bevölkerung entgegenzuwirken. Im Zuge dieser Arbeit beschäftige ich mich mit den Ereignissen, die Einfluss auf den Bau dieses Teilungssymbol…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Krisen die die Welt bewegten: Berlin (1958-1963) und Kuba (1962), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Wall gegen den Westen sollte die Mauer laut UdSSR sein. In Wahrheit aber war sie ein Schutz für die DDR-Spitze, um einer großen Abwanderung der Bevölkerung entgegenzuwirken. Im Zuge dieser Arbeit beschäftige ich mich mit den Ereignissen, die Einfluss auf den Bau dieses Teilungssymbol Deutschlands hatten. Besonders die Rolle der UdSSR und der DDR, sowie auch die der Alliierten für den Bau der Mauer sollen dargelegt werden. Unter dem Thema "Der Mauerbau am 13. 8. 1961 - Motive, Ablauf, Reaktionen" werden die Vorgeschichte, das Staatsgeheimnis des Mauerbaus, und die Reaktionen der einzelnen Staatsführungen hinterfragt. Als Grundlage hierfür verwende ich das Ende des ZweitenWeltkriegs 1945, auf das sich die erste, wie auch die zweite Berlin-Krise, die Chruschtschow mit seinem Ultimatum von 1958 auslöste, stützt und schließlich im Mauerbau gipfelt.
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