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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Zentrale Frage der Arbeit ist, inwiefern Medien einen gewaltfördernden oder gewaltmindernden Beitrag leisten. Um diese Frage beantworten zu können müssen sowohl die Darstellung der Medien, als auch der Umfang und die Vielfalt der Darstellung und die damit verbundene Wirkung auf den Zuschauer genauer betrachtet werden.In dieser Hausarbeit möchte ich die Entwicklung der Medienpräsenz und die Wirkung, die Medien auf die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Zentrale Frage der Arbeit ist, inwiefern Medien einen gewaltfördernden oder gewaltmindernden Beitrag leisten. Um diese Frage beantworten zu können müssen sowohl die Darstellung der Medien, als auch der Umfang und die Vielfalt der Darstellung und die damit verbundene Wirkung auf den Zuschauer genauer betrachtet werden.In dieser Hausarbeit möchte ich die Entwicklung der Medienpräsenz und die Wirkung, die Medien auf die Gewaltbereitschaft eines Sportlers oder des sportlichen Umfeldes haben können, sowohl von der fördernden, als auch mindernden Seite betrachten. Hierbei werde ich mich mit vorrangig mit den negativen Folgen derMedienpräsenz bzw. des Medienkonsums befassen und mit den Medien als einem wachsenden Machtmonopol im Sport beschäftigen.