Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Kein ökonomischer Begriff hat die öffentliche Diskussion der letzten Jahre so beherrscht wie der Begriff Globalisierung. Inwieweit Medienunternehmen von den Möglichkeiten einer zunehmend vernetzten Gesellschaft und den damit entstehenden Märkten profitieren, hängt davon ab, wie sie global agieren. Die chinesische Wirtschaft gehört derzeit zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt. China als Absatzmarkt und Produktionsstandort wird, bezogen auf Chancen und Risiken, kontrovers diskutiert. Die Autorin Christina Mallin skizziert einführend die veränderten Wettbewerbsbedingungen für Medienunternehmen und beschreibt die Prozesse der Internationalisierung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Markterschließungsstrategien. Darauf aufbauend analysiert sie die Markt- und Wachstumspotentiale des Medienmarkts in China, um Unternehmen eine konkrete Handlungsempfehlung zu geben. Besonders geht sie dabei auf den chinesischen Print- und TV-Markt ein und skizziert die Besonderheiten der interkulturellen Geschäftstätigkeiten in China. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger der Medienbranche und ihre Verbände, an Wirtschaftswissenschaftler, Manager und alle Unternehmen.
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