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Vorwärts in die Vergangenheit: Eine abenteuerliche Reise ins England des 17. Jahrhunderts.
John Vivilt wollte doch nur ein wenig segeln. Doch plötzlich findet er sich in zwar angenehmer, aber seltsam anmutender Gesellschaft auf einem Fischerboot wieder. Bald bemerkt er, dass er eine unfreiwillige Zeitreise unternommen hat und im England des Jahres 1647 gelandet ist, als Cromwell gerade seine Schreckensherrschaft errichtet. Vivilt macht das Beste aus seiner Situation, legt sich eine "zeitgemäße" Identität zurecht und versucht in den Lauf der Weltgeschichte einzugreifen.

Produktbeschreibung
Vorwärts in die Vergangenheit: Eine abenteuerliche Reise ins England des 17. Jahrhunderts.

John Vivilt wollte doch nur ein wenig segeln. Doch plötzlich findet er sich in zwar angenehmer, aber seltsam anmutender Gesellschaft auf einem Fischerboot wieder. Bald bemerkt er, dass er eine unfreiwillige Zeitreise unternommen hat und im England des Jahres 1647 gelandet ist, als Cromwell gerade seine Schreckensherrschaft errichtet. Vivilt macht das Beste aus seiner Situation, legt sich eine "zeitgemäße" Identität zurecht und versucht in den Lauf der Weltgeschichte einzugreifen.
Autorenporträt
Ulrich Sonnenberg, geb. 1955, arbeitete nach seiner Buchhändlerlehre mehrere Jahre in Kopenhagen und war bis Ende 2003 Verkaufsleiter der Verlage Suhrkamp und Insel in Frankfurt am Main. Seit Anfang 2004 lebt und arbeitet er als freier Übersetzer, Herausgeber und Publizist in Frankfurt am Main.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Auch der neue Roman "Der Meermann" von Niels Brunse hat den Rezensenten Uwe Stolzmann vergnügt, prallen in dessen Büchern Gegenwart und Vergangenheit doch immer so schön aufeinander. Diesmal geht eine - anfangs vielleicht etwas holprige - Zeitreise über die Nordsee ins England von 1647. Für Stolzmann gewinnt der Roman zunehmend an "Leuchtkraft" und bietet neben Liebesgeschichte und Historienroman auch bizarr-parodistische Elemente, wenn auf einmal der KGB überraschend mitmischt.

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