Vorwärts in die Vergangenheit: Eine abenteuerliche Reise ins England des 17. Jahrhunderts.
John Vivilt wollte doch nur ein wenig segeln. Doch plötzlich findet er sich in zwar angenehmer, aber seltsam anmutender Gesellschaft auf einem Fischerboot wieder. Bald bemerkt er, dass er eine unfreiwillige Zeitreise unternommen hat und im England des Jahres 1647 gelandet ist, als Cromwell gerade seine Schreckensherrschaft errichtet. Vivilt macht das Beste aus seiner Situation, legt sich eine "zeitgemäße" Identität zurecht und versucht in den Lauf der Weltgeschichte einzugreifen.
John Vivilt wollte doch nur ein wenig segeln. Doch plötzlich findet er sich in zwar angenehmer, aber seltsam anmutender Gesellschaft auf einem Fischerboot wieder. Bald bemerkt er, dass er eine unfreiwillige Zeitreise unternommen hat und im England des Jahres 1647 gelandet ist, als Cromwell gerade seine Schreckensherrschaft errichtet. Vivilt macht das Beste aus seiner Situation, legt sich eine "zeitgemäße" Identität zurecht und versucht in den Lauf der Weltgeschichte einzugreifen.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Auch der neue Roman "Der Meermann" von Niels Brunse hat den Rezensenten Uwe Stolzmann vergnügt, prallen in dessen Büchern Gegenwart und Vergangenheit doch immer so schön aufeinander. Diesmal geht eine - anfangs vielleicht etwas holprige - Zeitreise über die Nordsee ins England von 1647. Für Stolzmann gewinnt der Roman zunehmend an "Leuchtkraft" und bietet neben Liebesgeschichte und Historienroman auch bizarr-parodistische Elemente, wenn auf einmal der KGB überraschend mitmischt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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