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Die Corona-Pandemie ist nicht nur für den Einzelnen in vielerlei Hinsicht belastend, sondern stellt auch unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt, unseren Umgang mit Medien, Politik und Wissenschaft und unser demokratisches System auf eine harte Probe. Henning Köhler und Christoph Klipstein zeichnen diese beunruhigenden Dynamiken nach und stellen die Systemfrage: Können wir Herausforderungen wie die Corona-Krise, die Armuts- oder Klima-Krise aus unserem derzeitigen Verständnis des Menschen und der Wissenschaft heraus überhaupt bewältigen?

Produktbeschreibung
Die Corona-Pandemie ist nicht nur für den Einzelnen in vielerlei Hinsicht belastend, sondern stellt auch unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt, unseren Umgang mit Medien, Politik und Wissenschaft und unser demokratisches System auf eine harte Probe. Henning Köhler und Christoph Klipstein zeichnen diese beunruhigenden Dynamiken nach und stellen die Systemfrage: Können wir Herausforderungen wie die Corona-Krise, die Armuts- oder Klima-Krise aus unserem derzeitigen Verständnis des Menschen und der Wissenschaft heraus überhaupt bewältigen?
Autorenporträt
Christoph Klipstein 1941 in Wuppertal Elberfeld geboren. Tischlerlehre und anschließendes Pädagogikstudium in Wuppertal. Waldorflehrer im Ruhestand. Langjährige Seminartätigkeit im Internationalen Kulturzentrum Achberg zu Fragen der sozialen Skulptur im Sinne von Rudolf Steiner und Joseph Beuys. Henning Köhler 1951 in Karlsruhe geboren. Heilpädagoge, Schriftsteller, Vortragstätigkeit im In- und Ausland. 1987 Gründung der Heilpädagogischen Ambulanz im Janusz-Korczak-Institut, Nürtingen. Seminarleiter zu pädagogischen und therapeutischen Themen und zu Fragen gesellschaftlicher Gestaltung "vom Kinde aus". ¿ 8. April 1921 in Nürtingen