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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: "Das rein pathologische [!] ist nun einmal für die Kunst verloren, so rett ich [...] den Helden in einen Grenzzustand, einen Kampf, indem er unterliegt." Von dieser Prämisse ausgehend - notiert von Arthur Schnitzler in seinem Tagebuch - erfolgt meine literaturwissenschaftliche Analyse der Novelle "Sterben". Anhand ausgewählter Textbeispiele soll der "Grenzzustand" skizziert werden, in dem sich sein Protagonist Felix von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: "Das rein pathologische [!] ist nun einmal für die Kunst verloren, so rett ich [...] den Helden in einen Grenzzustand, einen Kampf, indem er unterliegt." Von dieser Prämisse ausgehend - notiert von Arthur Schnitzler in seinem Tagebuch - erfolgt meine literaturwissenschaftliche Analyse der Novelle "Sterben". Anhand ausgewählter Textbeispiele soll der "Grenzzustand" skizziert werden, in dem sich sein Protagonist Felix von dem Moment an befindet, in dem er mit der Botschaft, die seine zukünftige Lebenszeit auf ein Jahr begrenzt, konfrontiert wird. Als "Beförderungsvehikel" dient dem Autor Tuberkulose, die im Kontext der damaligen Zeit besprochen wird. Der Hauptfokus liegt auf dem Umgang des Todgeweihten und seiner Umwelt in Anbetracht der infausten Erkrankung.Die eingesetzten literarischen Mittel des Autors werden kurz erörtert und da Felix' Sterben an den Untergang einer Liebe geknüpft ist, werden auch die Auswirkungen seines Sterbensprozessen auf die Liebesbeziehung Gegenstand dieser Seminararbeit sein.
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