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Heinrich Schwarz erarbeitet eine neue Definition des menschlichen Bewusstseins, die aus individuellen Vorstellungsfeldern entsteht, die situationsbedingten Wandlungen unterworfen sind. Diese Wandlungen sind durch die Gesetze der psychischen Gravitation bedingt. Begriffe wie Ratio und Unterbewusstsein löst er durch die psychischen Feldgesetze ab, welche Entscheidungen, Handlungen und zwischenmenschlichen Beziehungen des Menschen bestimmen.
Es war längst fällig, den jahrhundertealten Begriff des menschlichen Verstandes durch eine völlig neue Definition des menschlichen Bewusstseins abzulösen.
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Produktbeschreibung
Heinrich Schwarz erarbeitet eine neue Definition des menschlichen Bewusstseins, die aus individuellen Vorstellungsfeldern entsteht, die situationsbedingten Wandlungen unterworfen sind. Diese Wandlungen sind durch die Gesetze der psychischen Gravitation bedingt. Begriffe wie Ratio und Unterbewusstsein löst er durch die psychischen Feldgesetze ab, welche Entscheidungen, Handlungen und zwischenmenschlichen Beziehungen des Menschen bestimmen.
Es war längst fällig, den jahrhundertealten Begriff des menschlichen Verstandes durch eine völlig neue Definition des menschlichen Bewusstseins abzulösen. Ein Bewusstsein, das zwischenmenschliche Beziehungen berücksichtigt und soziales Verhalten mit aufschlüsselt. Angewandt auf die Soziologie war dadurch ein neuer einheitlicher Theoriekern aufzuzeigen. - Mein besonderer Dank gilt Frau Wrasmann,Frau Schindler und Frau Göhrisch Radmacher für die redaktionelle Begleitung und meinem Sohn Christian für die formale Gestaltung. Heinrich Schwarz V Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XI 1. Soziologie ohne einheitlichen Theoriekern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 1. Die Trennung von Individuum und Zwischenmenschlichem in der verstehenden Soziologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1. 1. 1. Durkheims 'soziologische Tatbestände'. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1. 1. 2. Nicht-logische Handlungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1. 1. 3. Die unintendierten Folgen des absichtsvollen Handelns. . . . . . . . . . . . . . . 4 1. 2. Der erweiterte Rational Choice-Ansatz in der erklärenden Soziologie. . . . 5 2. Ansatz eines einheitlichen Theoriekerns. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. 1. Dermenschliche Verstand in der abendländischen Philosophie, ein Problem für die Soziologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 9 2. 2. Das neue menschliche Bewusstsein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2. 2. 1. Die Dimensionierung der Vorstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2. 2. 1. 1. Physiologische Daten zu Reiz und Reaktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2. 2. 1. 2. Die Vorstellung wird zum inneren Raum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2. 2. 1. 3. Bestimmung der psychischen Dimensionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 2. 2. 1. 4. Die Entwicklung der inneren Räume. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 2. 2. 1. 5. Aus den inneren Teilräumen entsteht der Wachstumsraum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 2. 2. 1. 6. Die Ballungen von Wachstumsräumen und deren Auflösung in die Grundräume. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . 51 2. 2. 1. 7. Die Grundräume werden zu inneren Räumen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2. 2. 2. Die Masse der inneren Räume. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Autorenporträt
Heinrich Schwarz war selbstständig im Bereich Marketing tätig und entwickelte das System PAV (Prozess Analyse Verbraucherwahl).