Es ist eine spannende Frage, wie sich das Wissen des Menschen entwickelt hat und wie dies seine Zivilisation beeinflusst hat.
Die Zusammenhänge werden zunächst anhand der europäischen Entwicklung bis zu jenem Wissen betrachtet, das heute durch die modernen Naturwissenschaften, insbesondere durch die Physik, repräsentiert wird. Dabei wird deutlich, dass die aktuellen wissenschaftlichen Interpretationen der Wirklichkeit neben gesichertem Wissen auch fragwürdige Ansätze enthalten.
Die Ansätze, die für das Gesamtverständnis einer kausal vernetzten Wirklichkeit relevant sind, werden analysiert und einige alternative Ansätze entwickelt. Das betrifft z. B. die Teilchenbeschleunigung und die dabei erreichbaren Teilchenenergien, die Gravitation, den Strahlungstransport durch den physikalischen Raum und das generelle Verständnis von Raum und Zeit.
Das führt zur Erkenntnis, dass die Wirklichkeit aus den beobachtbaren Strukturen der diskreten Materie und aus unbeobachtbarer, eigenständig existierender Raumenergie besteht, die in der Quantenphysik als "Vakuumenergie" und in der Kosmologie als "dunkle Energie" bereits bekannt ist. Diese Raumenergie sorgt sowohl für die Expansion des Universums als auch für die Gravitation und ist an allen Wechselwirkungen zwischen den Objekten der diskreten Materie beteiligt.
Die 1998 entdeckte beschleunigte Expansion des Universums kann so ohne künstliche Annahmen erklärt werden. Das erlaubt eine kohärente Betrachtung der Evolution der Strukturen im Universum, die mit den Elementarteilchen begann und auf der Erde den modernen Menschen mit seinen gesellschaftlichen Strukturen hervorgebracht hat.
Mit seinem heutigen Wissen und Fähigkeiten ist der Mensch zum bewussten Gestalter seiner Existenz und seines Lebensraumes geworden. Daraus erwächst ihm eine Verantwortung, die vernünftiges Handeln verlangt. Das macht den Übergang zur kooperativen Weltgesellschaft unumgänglich. Die wichtigsten Eckpunkte dafür werden skizziert.
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Die Zusammenhänge werden zunächst anhand der europäischen Entwicklung bis zu jenem Wissen betrachtet, das heute durch die modernen Naturwissenschaften, insbesondere durch die Physik, repräsentiert wird. Dabei wird deutlich, dass die aktuellen wissenschaftlichen Interpretationen der Wirklichkeit neben gesichertem Wissen auch fragwürdige Ansätze enthalten.
Die Ansätze, die für das Gesamtverständnis einer kausal vernetzten Wirklichkeit relevant sind, werden analysiert und einige alternative Ansätze entwickelt. Das betrifft z. B. die Teilchenbeschleunigung und die dabei erreichbaren Teilchenenergien, die Gravitation, den Strahlungstransport durch den physikalischen Raum und das generelle Verständnis von Raum und Zeit.
Das führt zur Erkenntnis, dass die Wirklichkeit aus den beobachtbaren Strukturen der diskreten Materie und aus unbeobachtbarer, eigenständig existierender Raumenergie besteht, die in der Quantenphysik als "Vakuumenergie" und in der Kosmologie als "dunkle Energie" bereits bekannt ist. Diese Raumenergie sorgt sowohl für die Expansion des Universums als auch für die Gravitation und ist an allen Wechselwirkungen zwischen den Objekten der diskreten Materie beteiligt.
Die 1998 entdeckte beschleunigte Expansion des Universums kann so ohne künstliche Annahmen erklärt werden. Das erlaubt eine kohärente Betrachtung der Evolution der Strukturen im Universum, die mit den Elementarteilchen begann und auf der Erde den modernen Menschen mit seinen gesellschaftlichen Strukturen hervorgebracht hat.
Mit seinem heutigen Wissen und Fähigkeiten ist der Mensch zum bewussten Gestalter seiner Existenz und seines Lebensraumes geworden. Daraus erwächst ihm eine Verantwortung, die vernünftiges Handeln verlangt. Das macht den Übergang zur kooperativen Weltgesellschaft unumgänglich. Die wichtigsten Eckpunkte dafür werden skizziert.
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