Die Skulptur ist zwischen 1915 und 1924 durch die Zusammenarbeit von Rudolf Steiner mit Edith Maryon entstanden. Die auch "Gruppe" genannte Statue ist aus Ulmenholz geschnitzt, etwa 9,70 Meter hoch und 4,50 Meter breit. Sie war ursprünglich für einen zentralen Standort im ersten, 1923 abgebrannten Goetheanumsbau in Dornach bei Basel konzipiert und sollte dort mittig vor der Bühnenrückwand stehen. Heute ist sie im zweiten Goetheanum in einem separaten Raum zu betrachten. Die Monatsblätter des zeitlosen Kalenders zeigen farbige Detail- und Übersichtsaufnahmen der Christusgestalt und der anderen Figuren. Sie sollen zur inhaltlichen Auseinandersetzung mit der Holzplastik anregen, oder einfach als Wandschmuck dienen. Postkarten-Einsteckkalender mit zeitlosem Kalendarium