Nicht lieferbar
Der menschliche Körper besitzt zumindest im Zusammenhang mit Wasser, die Fähigkeit den Atomkern der beteiligten Elemente - Bachmann, Jürgen
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Broschiertes Buch

Der Text beschreibt zunächst die Beobachtungen, die im Rahmen einer häuslichen Pflege eines langjährig herzkranken Patienten bei seinem Wasserhaushalt im Jahre 1998 gemacht wurden. Es wurde dabei festgestellt, das mit Hilfe von Entwässerungstabletten große Mengen Urin ausgeschieden wurden. Beim Erstellen einer Wasserhaushaltsbilanz für 1998 konnte der Autor feststellen, das dass abgeführte Wasser (Atemluft, Schweiß, Urin, Stuhlgang) das zugeführte Wasser (zugeführte Flüssigkeit, Nahrung) um einige hundert Liter überstieg. Dies bei nahezu unveränderten Gewicht des Patienten. Der Autor war wegen…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Der Text beschreibt zunächst die Beobachtungen, die im Rahmen einer häuslichen Pflege eines langjährig herzkranken Patienten bei seinem Wasserhaushalt im Jahre 1998 gemacht wurden. Es wurde dabei festgestellt, das mit Hilfe von Entwässerungstabletten große Mengen Urin ausgeschieden wurden. Beim Erstellen einer Wasserhaushaltsbilanz für 1998 konnte der Autor feststellen, das dass abgeführte Wasser (Atemluft, Schweiß, Urin, Stuhlgang) das zugeführte Wasser (zugeführte Flüssigkeit, Nahrung) um einige hundert Liter überstieg. Dies bei nahezu unveränderten Gewicht des Patienten. Der Autor war wegen der Schwere der Erkrankung zeitlich lückenlos in der Nähe des Patienten. Es werden nun eine Reihe von theoretischen Sätzen und Hypothesen aufgeführt, die aus dem erstaunlichen empirischen Befund geschlossen werden. Zentrale Ableitung: Der menschliche Körper ist in der Lage, den Atomkern des eingelagerten Wassers zu verändern. Nur so ist der nahezu massenlose Zustand des im Körper eingelagerten Wassers erklärbar. Der Autor regt die Überprüfung seines Befunds bei langjährig herzkranken Patienten und gesunden Menschen, die langjährig täglich große Mengen Flüssigkeit zu sich genommen haben, an.