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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Tagtäglich nimmt der Mensch unzählige von Reizen auf, begreift diese und reagiert darauf mit bestimmten Handlungen. Die Komplexität dieser Wahrnehmungsprozesse wird meist vom Individuum nicht erfasst. Scheinbar ist die Perzeption etwas, das wie von selbst und mit einer erstaunlichen Leichtigkeit vor sich geht.Menschliche Wahrnehmung funktioniert bereits vom Beginn des Lebens an und erfordert keine physiologischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Tagtäglich nimmt der Mensch unzählige von Reizen auf, begreift diese und reagiert darauf mit bestimmten Handlungen. Die Komplexität dieser Wahrnehmungsprozesse wird meist vom Individuum nicht erfasst. Scheinbar ist die Perzeption etwas, das wie von selbst und mit einer erstaunlichen Leichtigkeit vor sich geht.Menschliche Wahrnehmung funktioniert bereits vom Beginn des Lebens an und erfordert keine physiologischen oder perzeptionspsychologischen Kenntnisse um täglich genutzt zu werden. Tatsächlich erfolgt Wahrnehmung nicht nur ständig und ohne wissenschaftliche Vorkenntnisse, sondern auch häufig unbewusst und unreflektiert. Viele Eindrücke nimmt der Mensch zwar wahr, bezieht sie aber nicht bewusst in sein Denken und Handeln ein. Wird jedoch die Aufmerksamkeit willentlich auf die wahrgenommenen Eindrücke gelenkt, ist es erstaunlich wie viele Informationen das Perzeptionssystem gesammelt, gespeichert und bereits interpretiert hat. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich nach dieser Einleitung im zweiten Kapitel zunächst mit den theoretischen Grundlagen des Wahrnehmungsprozesses. Dabei werden die einzelnen Schritte, sowie Identifikationsprozesse und die Wahrnehmung als ganzheitlicher Vorgang betrachtet.Nicht immer funktioniert Perzeption reibungslos. Daher steht im Mittelpunkt von Kapitel 3 die gestörte Wahrnehmung. Hier werden im ersten Abschnitt die Wahrnehmungstäuschungen aufgezeigt. Im Anschluss befasst sich die Arbeit mit den Wahrnehmungsstörungen. Jeweils werden die Begriffe definiert und voneinander abgegrenzt. Anhand von Beispielen werden die Perzeptionstäuschungen und -störungen näher erläutert.Das vierte Kapitel behandelt das Krankheitsbild der Schizophrenie. Nach einem kurzen Überblick über die Erkrankung erfolgt die Darstellung über die gebräuchlichen Therapieformen. Danach wird die Prognose für Schizophrenie-Erkrankte dargestellt.Die Arbeit schließt im Kapitel 5 mit einer Diskussion. Das Vorgehen der Erarbeitung dieser Hausarbeit wird auf die wissenschaftlichen Gütekriterien geprüft. Anschließend erfolgen das Fazit und der Ausblick.
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