Dass er einen Autounfall hatte, dass dabei einiges passiert sei, insbesondere in seinem Kopf und mit seinem Gedächtnis. Dass er zehn Tage im Koma gelegen habe und erst seit Kurzem wieder wach sei ... Und: dass er Claus Urspring heiße und er Ministerpräsident sei und es auch bleiben werde - ein politischer Begriff, ein Inbild der Vertrautheit und Unverrückbarkeit, der kurz vor einem alles entscheidenden Wahlkampf stehe ... All das und noch einiges mehr erfährt Claus Urspring, ein von Wahlkampfhelfern und politischen Beratern Getriebener, ein soufflierter Mensch, der seit seinem Unfall kaum mehr weiß, wer er einmal war und was mit ihm eigentlich ist.
"Von Anfang bis Ende Satire und zwar eine sehr gute." -- Süddeutsche Zeitung
"Der soufflierte Mensch: eine zartbittere Trauerschrift über die Entfremdung der Politik von den Menschen." -- Südwest Presse
"'Der Ministerpräsident' leuchtet auf beinahe märchenhaft wirkende Weise aus, wie Sachzwänge und Rollenmodelle innerhalb der politischen Klasse ein Subjekt zum Objekt zurichten." -- Der Freitag
"Ein Roman, dem wirklich viele Leser zu wünschen sind." -- Frankfurter Rundschau
"Eine wunderbar komische Polit-Satire. Ein absurdes und scharf beobachtetes politisches Sittenbild." -- WDR
"Der soufflierte Mensch: eine zartbittere Trauerschrift über die Entfremdung der Politik von den Menschen." -- Südwest Presse
"'Der Ministerpräsident' leuchtet auf beinahe märchenhaft wirkende Weise aus, wie Sachzwänge und Rollenmodelle innerhalb der politischen Klasse ein Subjekt zum Objekt zurichten." -- Der Freitag
"Ein Roman, dem wirklich viele Leser zu wünschen sind." -- Frankfurter Rundschau
"Eine wunderbar komische Polit-Satire. Ein absurdes und scharf beobachtetes politisches Sittenbild." -- WDR
"eine gute, eine kurzweilige Satire eben" Süddeutsche Zeitung