Gangsterbosse bekommen manchmal Hilfe vom Polizeipräsidium.
Es gibt den Polizisten Stefanovitch, der von einem Gangster angeschossen wurde und seitdem im Rollstuhl sitzt.
Alexandre Ste-Germain, auch Grabtänzer genannt, ist der aufsteigende Gangster, der New York in Angst und Schrecken
versetzt.
Dann gibt es noch den Polizisten Parker, der scheinbar die bösen Jungs abknallt.
Nach dem Mord…mehrGangsterbosse bekommen manchmal Hilfe vom Polizeipräsidium.
Es gibt den Polizisten Stefanovitch, der von einem Gangster angeschossen wurde und seitdem im Rollstuhl sitzt.
Alexandre Ste-Germain, auch Grabtänzer genannt, ist der aufsteigende Gangster, der New York in Angst und Schrecken versetzt.
Dann gibt es noch den Polizisten Parker, der scheinbar die bösen Jungs abknallt.
Nach dem Mord am Grabtänzer taucht eine Journalistin auf, die ein Buch über das organisierte Verbrechen schreiben möchte.
Ich hab lange nicht gewusst, was mir dieses Buch sagen möchte. Die Geschichten haben lange nicht zusammen gepasst. Der Polizist Stefanovitch wollte dem Grabtänzer das Handwerk legen, vor allem nachdem er seine Frau ermordet und ihm seine Beweglichkeit genommen hat. Als dieser dann ermordet wurde, musste Stefanovitch den Täter finden. Dabei half ihm die Journalistin.
Immer wieder tauchte der Mitternachtsclub auf, bei dem ich lange nicht sicher war, ob es sich um eine Gangster-Vereinigung handelt oder um eine Organisation zur Verbrechensbekämpfung.
Als Stefanovitchs Partner erschossen wurde, nahm die Geschichte etwas Fahrt auf. Die Journalistin erfuhr von einem Inhaftierten Gangster genaueres über den Mitternachtsclub. Bei den Treffen der größten Gangster mischte noch jemand mit. Der Überfall kam weder von Parker und seinen Kollegen, noch von Polizei und FBI, die das ganze beobachteten. Und der Grabtänzer ist von den Toten auferstanden.
Stefanovitch, Parker und Sarah, die Journalistin, machten mit ein paar Helfern, denen sie vertrauen konnten, Jagd auf den Grabtänzer. Dann wurde Sarahs Sohn entführt. Das Ende war in meinen Augen nicht glaubwürdig.