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Renommierte Heidelberger Wissenschaftler haben in diesem Buch zusammengetragen, was heute über Krebserkrankungen und ihre Ursachen bekannt ist.
Lediglich 5 bis 10% aller Krebserkrankungen werden durch vererbte Gendefekte verursacht. Epidemiologische und experimentelle Daten aus wissenschaftlichen Studien und Hochrechnungen zeigen, wie sehr das Erkrankungsrisiko durch die eigene moderne Lebensweise beeinflusst wird.
Die Autoren haben sich zum Ziel gesetzt, diffusen Ängsten und gefährlichem Halbwissen wissenschaftlich valides Wissen entgegenzusetzen und diese Daten und Fakten verständlich
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Produktbeschreibung
Renommierte Heidelberger Wissenschaftler haben in diesem Buch zusammengetragen, was heute über Krebserkrankungen und ihre Ursachen bekannt ist.

Lediglich 5 bis 10% aller Krebserkrankungen werden durch vererbte Gendefekte verursacht. Epidemiologische und experimentelle Daten aus wissenschaftlichen Studien und Hochrechnungen zeigen, wie sehr das Erkrankungsrisiko durch die eigene moderne Lebensweise beeinflusst wird.

Die Autoren haben sich zum Ziel gesetzt, diffusen Ängsten und gefährlichem Halbwissen wissenschaftlich valides Wissen entgegenzusetzen und diese Daten und Fakten verständlich und unterhaltsam zu präsentieren.

Das Buch richtet sich an alle medizinisch Interessierten, Betroffene und Angehörige.

Autorenporträt
¿ Dr. Hanna Heikenwälder hat Molekularbiologie in Lübeck, den USA und Zürich studiert. Sie promovierte am Institut für klinische Chemie und Pathobiochemie der Technischen Universität München (TUM) über die Rolle von Entzündungen bei der Krebsentstehung im Darm. In der Chirurgischen Klinik der Universität Heidelberg erforschte sie personalisierte Therapieansätze zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs. Zur Zeit ist sie am Universitätsklinikum Tübingen tätig und arbeitet als freie Autorin.   Prof. Dr. Mathias Heikenwälder hat Molekularbiologie und Genetik in Wien studiert. Er ist wissenschaftlicher Direktor des M3 Forschungsinstitutes in Tübingen und leitet die Forschungsabteilung Entzündung und Krebs am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg. Seit 2019 ist er gewähltes Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften (Leopoldina) und gehört zu den weltweit meist zitierten Wissenschaftlern im Feld Zell-Biologie und Krebs. Für seine herausragenden wissenschaftlichen Leistungen wurde er 2022 mit dem Deutschen Krebspreis geehrt.