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Lange Zeit nahm man an, dass körperliche Aktivität und Bewegung zur Prävention und Rehabilitation von Patienten mit onkologischen Krankheiten nicht zu vereinbaren sei. Diese Ansicht hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend geändert. Ein Ausdauertraining kann vor allem einer Vielzahl von Problemfaktoren entgegenwirken. Im Bereich der Leistungsdiagnostik gibt es schon seit langem einige Tests zur Bestimmung der Ausdauerleistungfähigkeit, wie die Fahrrad- und Laufbandergometrie oder den Laktattest. Ein weitere Ausdauer-Testung ist der so genannte WHO-Test. Der WHO-Test ist ein weltweit…mehr

Produktbeschreibung
Lange Zeit nahm man an, dass körperliche Aktivität und Bewegung zur Prävention und Rehabilitation von Patienten mit onkologischen Krankheiten nicht zu vereinbaren sei. Diese Ansicht hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend geändert. Ein Ausdauertraining kann vor allem einer Vielzahl von Problemfaktoren entgegenwirken. Im Bereich der Leistungsdiagnostik gibt es schon seit langem einige Tests zur Bestimmung der Ausdauerleistungfähigkeit, wie die Fahrrad- und Laufbandergometrie oder den Laktattest. Ein weitere Ausdauer-Testung ist der so genannte WHO-Test. Der WHO-Test ist ein weltweit anerkannter und standardisierter Test von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der mehrfach auf alle drei Gütekriterien (Validität, Reliabiliät, Objektivität) hin geprüft wurde. Für Krebspatienten, bzw. Tumorpatienten unter einer Hochdosis-Chemotherapie existieren solche Ausdauer- und Belastungstestungen bisher noch nicht. Diese Arbeit untersucht die Wirkung des modifizierten WHO-Tests auf seine Anwendbarkeit bei Hochdosis-Chemotherapie-Patienten.
Autorenporträt
Diplom Sportwissenschaftler; geboren 1987 in Bensberg; Abitur 2006 in Kerpen, Studium der Sportwissenschaften mit Schwerpunkt "Medien und Kommunikation" an der Deutschen Sporthochschule Köln. Seit 2011 als freier Journalist tätig