Es ist der Sommer des Jahres 1302: König Edward I. von England und König Philip IV. von Frankreich tauschen diplomatische Nettigkeiten aus, während ihre Agenten in den Straßen von Paris einen geheimen blutigen Krieg austragen. Im Auftrag König Edwards versucht Hugh Corbett, Philips Geheimpläne auszukundschaften, die darauf zielen, Flandern zu besetzen.
Mit Scharfsinn und Glück
Wieder einmal schickt der König von England Hugh Corbett an die vorderste Front, um gleichzeitig gegen einen grauenvollen Mörder in den eigenen Reihen und perfide französische Agenten zu kämpfen. Auch diesmal entkommt Corbett nur knapp dem einen oder anderen Anschlag auf sein Leben - dank seinem Scharfsinn, einem guten Quentchen Glück und seinen Dienern Ranulf und Maltote.
Absolute Unfähigkeit im Umgang mit Waffen...
Letzterer, der sonst gerne - ob seiner absoluten Unfähigkeit im Umgang mit Waffen - für die eine oder andere humoristische Einlage gut ist, kommt diesmal nur am Rande vor. Ranulf ist verliebt, das englische "Sittengemälde" so schmutzig und "lebens-" (bzw. todes-) "-echt" wie immer, wenngleich einige Szenen (vor allem jene, in denen es um die Verstümmelungen geht) grausamer sind als sonst.
Solide Kost für alle Harding-Freunde und die Anhänger des historischen Krimis (wenngleich der köstliche Humor der Romane um Bruder Athelstan und Sir John manchmal doch empfindlich fehlt). (Michaela Pelz, krimi-forum.de)
Wieder einmal schickt der König von England Hugh Corbett an die vorderste Front, um gleichzeitig gegen einen grauenvollen Mörder in den eigenen Reihen und perfide französische Agenten zu kämpfen. Auch diesmal entkommt Corbett nur knapp dem einen oder anderen Anschlag auf sein Leben - dank seinem Scharfsinn, einem guten Quentchen Glück und seinen Dienern Ranulf und Maltote.
Absolute Unfähigkeit im Umgang mit Waffen...
Letzterer, der sonst gerne - ob seiner absoluten Unfähigkeit im Umgang mit Waffen - für die eine oder andere humoristische Einlage gut ist, kommt diesmal nur am Rande vor. Ranulf ist verliebt, das englische "Sittengemälde" so schmutzig und "lebens-" (bzw. todes-) "-echt" wie immer, wenngleich einige Szenen (vor allem jene, in denen es um die Verstümmelungen geht) grausamer sind als sonst.
Solide Kost für alle Harding-Freunde und die Anhänger des historischen Krimis (wenngleich der köstliche Humor der Romane um Bruder Athelstan und Sir John manchmal doch empfindlich fehlt). (Michaela Pelz, krimi-forum.de)