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Es ist der Sommer des Jahres 1302: König Edward I. von England und König Philip IV. von Frankreich tauschen diplomatische Nettigkeiten aus, während ihre Agenten in den Straßen von Paris einen geheimen blutigen Krieg austragen. Im Auftrag König Edwards versucht Hugh Corbett, Philips Geheimpläne auszukundschaften, die darauf zielen, Flandern zu besetzen.

Produktbeschreibung
Es ist der Sommer des Jahres 1302: König Edward I. von England und König Philip IV. von Frankreich tauschen diplomatische Nettigkeiten aus, während ihre Agenten in den Straßen von Paris einen geheimen blutigen Krieg austragen. Im Auftrag König Edwards versucht Hugh Corbett, Philips Geheimpläne auszukundschaften, die darauf zielen, Flandern zu besetzen.
Autorenporträt
Paul Harding - auch bekannt unter seinem Pseudonym Paul Doherty, wurde 1946 in Middlesbrough geboren und studierte Geschichte an der Liverpool University und in Oxford. Unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlichte er zahlreiche Bücher, so zum Beispiel mehrere historische Krimi-Reihen, für welche er vielfach ausgezeichnet wurde - unter anderem mit dem Pulitzer Preis. Viele seiner Fälle basieren auf ebenso wahren wie schockierenden Ereignissen. Die Website des Autors: www.paulcdoherty.com/ Bei dotbooks erschien die mittelalterliche Spannungsreihe um den englischen Meisterspion Hugh Corbett: »Die Tote im Kloster« »Der Kapuzenmörder« »Der Mörder von Greenwood« »Das Lied des Todes« »Der Schwur des Templers« »Teufelsjagd«
Rezensionen
Mit Scharfsinn und Glück
Wieder einmal schickt der König von England Hugh Corbett an die vorderste Front, um gleichzeitig gegen einen grauenvollen Mörder in den eigenen Reihen und perfide französische Agenten zu kämpfen. Auch diesmal entkommt Corbett nur knapp dem einen oder anderen Anschlag auf sein Leben - dank seinem Scharfsinn, einem guten Quentchen Glück und seinen Dienern Ranulf und Maltote.
Absolute Unfähigkeit im Umgang mit Waffen...
Letzterer, der sonst gerne - ob seiner absoluten Unfähigkeit im Umgang mit Waffen - für die eine oder andere humoristische Einlage gut ist, kommt diesmal nur am Rande vor. Ranulf ist verliebt, das englische "Sittengemälde" so schmutzig und "lebens-" (bzw. todes-) "-echt" wie immer, wenngleich einige Szenen (vor allem jene, in denen es um die Verstümmelungen geht) grausamer sind als sonst.
Solide Kost für alle Harding-Freunde und die Anhänger des historischen Krimis (wenngleich der köstliche Humor der Romane um Bruder Athelstan und Sir John manchmal doch empfindlich fehlt). (Michaela Pelz, krimi-forum.de)