Glossen, Mini-Essays, Anekdoten, deren Kunst in der Verschränkung von ernsthafter Analyse, überraschendem Blickwinkel und unterhaltsamer Methode liegt, ein attraktiv-irritierendes Wechselspiel aus Klarheit und Manierismus. Endlich erfahren wir, warum Fußgänger manchmal zusammenstoßen, warum Bushaltestellen immer verspuckt sind, warum wir einen Linksdrall haben, warum immer etwas fehlt, wie es sein kann, dass alles zum Tabuthema erklärt und dann ständig darüber gesprochen wird. Große Fragen wie die Zeit, die Kunst, die Arbeit oder die Langeweile werden genauso abgehandelt wie das Croissant, der Mann im Mond, der Mensch als Nudel oder die Spitzenreiter der bei Google eingegebenen Fragen. Seine Volten gegen Schnäppchenjäger, Technikblödsinn, inflationäres Krisengerede und leer drehendes Ereignisgedöns sind mitunter im besten Sinne politisch. Aber stets verspielt, um die Ecke gedacht, bisweilen hoch poetisch. Oder, wie 's der Autor Hans Magnus Enzensberger schrieb: "Ein Quodlibet, amüsant zu lesen, bei Klöpfers ganz sicher gut aufgehoben."
"Mit Peter Ertles Sprachspielereien und Querdenkereien beginne ich meinen Zeitungstag am liebsten. Ertle ist gescheit, hat Witz, von ihm krieg' ich immer allerbeste Morgenlaune. Schade, dass er manchmal Ferien hat."
Eine Tübinger Leserin
"Nirgendwo wundert man sich so angenehm über die Welt wie bei Peter Ertles 100 Versuchen, die Welt ganz aus der Nähe zu betrachten. Leser in Tübingen wissen das, sie haben Glück, seit Jahren rückt Ertle in der Lokalzeitung ihrer alltäglichen Welt und ihren Wunderlichkeiten auf den Leib, gleich morgens, in einer schönen
leichten Sprache, worin er sich mit dem Leser spielend unterhält. Nachdenklich zu sein ist mit Ertle ein Vergnügen, ohne Vergnügen wird kein Mensch klug."
Rolf Vollmann
"Der in Tübingen lebende Autor ist ein Meister darin, unscheinbaren Dingen, Themen und Sätzen eine Geschichte zu entlocken. Er erkundet seine Umwelt mit scharfer Beobachtungsgabe und gespitztem Ohr, bevor er die Petitessen durch launig-schräge Analyse so lange hin und her wendet, bis sie ihre Skurilität offenbaren."
Esslinger Echo
"Ertle ver-rückt die Dinge gern: Die Texte sind voller wundersamer Assoziationen, kühner Kapriolen und Volten, selbstrefenzieller Späße und geistreicher Sprachspielereien."
Südwest Presse
"Ertles Texte sind weit mehr als Sprachspielereien. Sie hätten nicht diese charismatische Wirkung, wenn darin nicht auch eine tiefe Menschlichkeit und persönliche Anteilnahme läge: eine Begeisterungsfähigkeit noch für das unscheinbarste Phänomen und eine große Empathie. Ertle nimmt Menschen und Dinge beim Wort."
Schwäbisches Tagblatt
Eine Tübinger Leserin
"Nirgendwo wundert man sich so angenehm über die Welt wie bei Peter Ertles 100 Versuchen, die Welt ganz aus der Nähe zu betrachten. Leser in Tübingen wissen das, sie haben Glück, seit Jahren rückt Ertle in der Lokalzeitung ihrer alltäglichen Welt und ihren Wunderlichkeiten auf den Leib, gleich morgens, in einer schönen
leichten Sprache, worin er sich mit dem Leser spielend unterhält. Nachdenklich zu sein ist mit Ertle ein Vergnügen, ohne Vergnügen wird kein Mensch klug."
Rolf Vollmann
"Der in Tübingen lebende Autor ist ein Meister darin, unscheinbaren Dingen, Themen und Sätzen eine Geschichte zu entlocken. Er erkundet seine Umwelt mit scharfer Beobachtungsgabe und gespitztem Ohr, bevor er die Petitessen durch launig-schräge Analyse so lange hin und her wendet, bis sie ihre Skurilität offenbaren."
Esslinger Echo
"Ertle ver-rückt die Dinge gern: Die Texte sind voller wundersamer Assoziationen, kühner Kapriolen und Volten, selbstrefenzieller Späße und geistreicher Sprachspielereien."
Südwest Presse
"Ertles Texte sind weit mehr als Sprachspielereien. Sie hätten nicht diese charismatische Wirkung, wenn darin nicht auch eine tiefe Menschlichkeit und persönliche Anteilnahme läge: eine Begeisterungsfähigkeit noch für das unscheinbarste Phänomen und eine große Empathie. Ertle nimmt Menschen und Dinge beim Wort."
Schwäbisches Tagblatt