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Zeitlebens war Matthias Claudius ein Kritiker jeder verstiegenen Überschwenglichkeit. Das Kleine als Spiegel des Großen und Ewigen war sein Anliegen, und so zeichnen die Werke des volkstümlichen Lyrikers und Denkers Einfachheit und tiefe Innigkeit aus. Matthias Claudius wurde am 15. August 1740 in Reinfeld (Holstein) geboren und starb am 21. Januar 1815 in Hamburg. Nach dem Studium der Theologie, Jurisprudenz und Staatswissenschaften war der Pfarrerssohn Sekretär in Kopenhagen und ab 1770 Herausgeber des 'Wandsbeker Boten'. Auf Herders Empfehlung hin wurde er Oberlandeskommissar in Darmstadt,…mehr

Produktbeschreibung
Zeitlebens war Matthias Claudius ein Kritiker jeder verstiegenen Überschwenglichkeit. Das Kleine als Spiegel des Großen und Ewigen war sein Anliegen, und so zeichnen die Werke des volkstümlichen Lyrikers und Denkers Einfachheit und tiefe Innigkeit aus. Matthias Claudius wurde am 15. August 1740 in Reinfeld (Holstein) geboren und starb am 21. Januar 1815 in Hamburg. Nach dem Studium der Theologie, Jurisprudenz und Staatswissenschaften war der Pfarrerssohn Sekretär in Kopenhagen und ab 1770 Herausgeber des 'Wandsbeker Boten'. Auf Herders Empfehlung hin wurde er Oberlandeskommissar in Darmstadt, ab 1777 lebte er als freier Schriftsteller in Wandsbek. Seine bescheidene und fromme Art machte ihn zum Freund von Lavater, Herder, Hamann, Stolberg und Voß.
Autorenporträt
Matthias Claudius (1740 - 1815) gehört zu den berühmtesten Lieddichtern deutscher Sprache. Außer 'Der Mond ist aufgegangen' hat er zum Beispiel das von Franz Schubert vertonte Gedicht 'Der Tod und das Mädchen' geschrieben. Claudius korrespondierte mit Lessing, Herder und vielen anderen Intellektuellen seiner Zeit. Von 1771-75 gab er die Zeitschrift 'Der Wandsbecker Bote' heraus.
Rezensionen
"Es liegt [...] ein Zauber in diesem Buch, in diesen herzbewegenden Bildern." (Gießener Allgemeine)