Der Mondspiegel - Neisius, Diane
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Wie schon der erste Band von "Der Mondspiegel" ist auch der zweite Band eine in sich abgeschlossene Geschichte.Die beiden Heldinnen sind in Selenopolis geblieben, um dort abzuwarten, daß im Frühjahr die Wege wieder begehbar werden. Mitten im Winter wollten sie eigentlich nur eine kurze Reise zu der Herberge in Baldargon machen, um dort von zwergischen Goldschmieden Material für die Amulettherstellung zu kaufen. Doch in der Herberge wartet schon ein Brief einer alten Freundin mit der Einladung zu einer ganz anderen Queste auf sie. Schon bald merken die beiden Frauen, daß diese zuerst harmlos…mehr

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Produktbeschreibung
Wie schon der erste Band von "Der Mondspiegel" ist auch der zweite Band eine in sich abgeschlossene Geschichte.Die beiden Heldinnen sind in Selenopolis geblieben, um dort abzuwarten, daß im Frühjahr die Wege wieder begehbar werden. Mitten im Winter wollten sie eigentlich nur eine kurze Reise zu der Herberge in Baldargon machen, um dort von zwergischen Goldschmieden Material für die Amulettherstellung zu kaufen. Doch in der Herberge wartet schon ein Brief einer alten Freundin mit der Einladung zu einer ganz anderen Queste auf sie. Schon bald merken die beiden Frauen, daß diese zuerst harmlos klingende Aufgabe mit mehr Schwierigkeiten verbunden ist, als sie am Anfang dachten, und von jeder einzelnen von ihnen verlangt, sehr schnell mit völlig neuen Situationen zurechtzukommen, in denen ganz andere Fähigkeiten als bisher von ihnen erwartet werden...
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Autorenporträt
Diane Neisius, Jahrgang 1963 und promovierte Mathematikerin, ist im Hauptberuf Software-Entwicklerin in der Automotive-Industrie. Zum Schreiben kam sie in den 1990er Jahren nach der Teilnahme an Live-Rollenspiel-Veranstaltungen. Sie erzählt dazu, daß nach Ende eines Cons die Geschichte der Figur, die sie dargestellt hatte (oft eine Elbin oder Dunkelelfin) einfach im Kopf weiterging. Irgendwann fing sie dann an, die Fortsetzungen aufzuschreiben. Im Lauf der Jahre entstand aus diesen gesammelten Geschichten auch ohne die weitere Teilnahme an Cons ein eigenes Universum, dessen Figuren sich von selbst immer weiter entwickelten.