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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal (Geschichte), 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit, die im Rahmen des zweiten Staatsexamens angefertigt wurde, befasst sich eingehend mit dem außerschulischen Lernort "Museum". Sie richtet den Fokus auf zweierlei Potentiale des außerschulischen Lernortes "Museum". Zum einen sollen die Chancen in den Blick genommen werden, die der Museumsbesuch für das soziale Lernen der Schüler bietet. In dieser Arbeit soll versucht werden behutsam…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal (Geschichte), 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit, die im Rahmen des zweiten Staatsexamens angefertigt wurde, befasst sich eingehend mit dem außerschulischen Lernort "Museum". Sie richtet den Fokus auf zweierlei Potentiale des außerschulischen Lernortes "Museum". Zum einen sollen die Chancen in den Blick genommen werden, die der Museumsbesuch für das soziale Lernen der Schüler bietet. In dieser Arbeit soll versucht werden behutsam abzustecken, inwieweit auch ein - naturgemäß zeitlich stark begrenzter - Unterrichtsgang für den Fachlehrer positive Auswirkungen auf das soziale Klima haben kann. Darüber hinaus geht es um die Chancen, die das Museum, für das Sachzeugnisse geradezu konstitutiv sind, hinsichtlich des historischen Lernens bereithält. Es wird also die Rede davon sein, inwiefern das Museum die Lehrerfunktion "Erziehen" unterstützen kann und inwiefern es genuine Belange des Faches Geschichte unterstützt, also die Lehrerfunktion "Unterrichten". Die im Studium erworbene Theoriefähigkeit und "pädagogische Urteilskraft" ist hierbei ausgesprochen wichtig, die Theorie muss sich allerdings nunmehr in der Praxis bewähren. Daher wird zunächst die Lernausgangssituation der Klasse darzustellen sein, die zusammen mit dem Lehramtsanwärter das Museum "Quadrat" besucht hat. Dabei ist nicht jedem Schüler jede Aktionsform zumutbar, weil jeder Schüler unterschiedliche Voraussetzungen mitbringt. Mit welchen methodischen und organisatorischen Kunstgriffen bei Planung, Durchführung und Auswertung der Museumsbesuchs gleichwohl erfolgreich sein kann, soll diese Arbeit erwägen. Dabei wird als dritte Lehrerfunktion das Organisieren zur Sprache kommen. Weil diese Arbeit nicht mit einer Laudatio auf das eigene pädagogische Schaffen wird enden können, erfolgt abschließend eine kritische Reflexion des realisierten Museumsbesuchs, der sich Überlegungen zur Optimierung eines solchen Museumsbesuchs anschließen.
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