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Dies ist eine Geschichte über Leopold Herzog.Er wurde im Jahre 1896 als erster von 6 Söhnen des Fabrikanten Paul Herzog geboren, und als erster seiner Brüder zog er im Jahre 1916 für seinen Kaiser in den Krieg. Er lag mit seinen Kameraden, die wie er direkt von der Schulbank aus auf die Schlachtbank geschickt wurden, in den Schützengräben Flanderns.Hier wird nicht der Krieg zum wiederholten Male geschildert, keine weltpolitischen Erklärungen gesucht und auch nicht das Leiden und Sterben im Schlachthaus der konkurrierenden Mächte Europas eingangs des zwanzigsten Jahrhunderts beschrieben.Hier…mehr

Produktbeschreibung
Dies ist eine Geschichte über Leopold Herzog.Er wurde im Jahre 1896 als erster von 6 Söhnen des Fabrikanten Paul Herzog geboren, und als erster seiner Brüder zog er im Jahre 1916 für seinen Kaiser in den Krieg. Er lag mit seinen Kameraden, die wie er direkt von der Schulbank aus auf die Schlachtbank geschickt wurden, in den Schützengräben Flanderns.Hier wird nicht der Krieg zum wiederholten Male geschildert, keine weltpolitischen Erklärungen gesucht und auch nicht das Leiden und Sterben im Schlachthaus der konkurrierenden Mächte Europas eingangs des zwanzigsten Jahrhunderts beschrieben.Hier ist die originale Korrespondenz, in Text und Faksimile wiedergegeben, zwischen besorgten Eltern und ihrem ältesten Sohn in den Schützengräben der Westfront.Es ist ein berührender Einblick in das ganz Private eines einfachen Frontsoldaten, und es sei vorweggenommen, daß Leopold Herzog den Krieg überlebt hat, denn er sollte mein Großvater werden.
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Autorenporträt
Mark Galsworthy wurde als Sohn eines britischen Besatzungsoffiziers und einer Deutschen, die dem Holocaust mit knapper Not entkommen war, am 27. Oktober 1953 in Berlin geboren. Zeit seines Lebens, war es sein Anliegen, die Gesellschaft kritisch zu betrachten und die Dinge so zuzuspitzen, bis sie schmerzen. Die Geschichten Galsworthys beruhen auf scheinbar ganz normalen Alltagsszenen. Der Autor aber ist ein Meister, darin Verborgenes aufzudecken. Seien es nun Absurditäten oder potentielle Freuden. Er erweist sich als literarischer Vivisekteur, dem beides gelingt, er seziert bis es weh tut, aber er kann auch kitzeln bis zum Lachanfall. Conrad Cortin