
Der Mythos der Wanderschaft durch die Suche nach sich selbst in Jean Marie Le Clézios Der Goldsucher
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Das Thema der Wanderschaft bildet in Le chercheur d'or den Eckpfeiler einer Erzählung, in der Bilder und Imaginäres dominieren. Unsere Erinnerungsarbeit ist ein Versuch, die Suche von Alexis L'étang in seinem Bestreben, einen verlorenen Schatz zu finden, zu verstehen. Die Beschreibung der Landschaft bei Le Clézio ist eine Ode an die Pracht der Natur. Und die Mythen, von denen er sich inspirieren lässt, tragen dazu bei, den Weg der Hauptfigur zu entwickeln. Das Bild in der Erzählung verleiht dem Roman eine Tiefe, die man an den Archetypen erkennt, die in der gesamten Erzählung dominieren...
Das Thema der Wanderschaft bildet in Le chercheur d'or den Eckpfeiler einer Erzählung, in der Bilder und Imaginäres dominieren. Unsere Erinnerungsarbeit ist ein Versuch, die Suche von Alexis L'étang in seinem Bestreben, einen verlorenen Schatz zu finden, zu verstehen. Die Beschreibung der Landschaft bei Le Clézio ist eine Ode an die Pracht der Natur. Und die Mythen, von denen er sich inspirieren lässt, tragen dazu bei, den Weg der Hauptfigur zu entwickeln. Das Bild in der Erzählung verleiht dem Roman eine Tiefe, die man an den Archetypen erkennt, die in der gesamten Erzählung dominieren. Vor allem das Meer ist der Ort, an dem die Reisen von einer Insel zur anderen stattfinden. Le Clézio bietet uns eine Aufwertung des inneren Raums durch den äußeren Raum mittels einer progressiven Dissoziation zweier antagonistischer, aber komplementärer Realitäten. Der Mythos ist das Gelenk der Erzählung in Der Goldsucher.