Herman Melville, der Autor von "Moby Dick", als Romanfigur: Ein literarischer Thriller über die Nachtseite New Yorks Mitte des 19. Jahrhunderts.
William Bartholomew, ein Ex-Scharfschütze aus dem amerikanischen Bürgerkrieg, und der einst berühmte, nun aber vergessene Autor von Moby Dick, Herman Melville, der als Nachtinspektor für die Zollbehörde arbeitet, stoßen im Hafen von New York auf ein Verbrechen. Obwohl der Bürgerkrieg vorbei ist und die Sklaverei abgeschafft wurde, werden Farbige immer noch als Sklaven verkauft. Sie geraten in das düstere Milieu aus Dieben, Mördern, Zuhältern und Huren, und gemeinsam schmieden sie einen Plan, den Schiebern das Handwerk zu legen. Die Szenerie des nächtlichen New York mit seinen finsteren Gestalten, dem Gestank und den Geräuschen lässt sich beim Lesen förmlich spüren.
William Bartholomew, ein Ex-Scharfschütze aus dem amerikanischen Bürgerkrieg, und der einst berühmte, nun aber vergessene Autor von Moby Dick, Herman Melville, der als Nachtinspektor für die Zollbehörde arbeitet, stoßen im Hafen von New York auf ein Verbrechen. Obwohl der Bürgerkrieg vorbei ist und die Sklaverei abgeschafft wurde, werden Farbige immer noch als Sklaven verkauft. Sie geraten in das düstere Milieu aus Dieben, Mördern, Zuhältern und Huren, und gemeinsam schmieden sie einen Plan, den Schiebern das Handwerk zu legen. Die Szenerie des nächtlichen New York mit seinen finsteren Gestalten, dem Gestank und den Geräuschen lässt sich beim Lesen förmlich spüren.